Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien stieß mit ihr an.

Isabell nahm einen Schluck und hob dann den Deckel über ihrem Essen an.

Julien beobachtete sie dabei.

Jeans Frau hat mir geholfen. gab Julien zu.

Dann sag bitte auch Jeans Frau meinen Dank, es gehört schon ein bisschen Mut dazu, Sie um Hilfe zu bitten. Isabell lachte und as weiter.

Jean spielte weiter auf seiner Geige.

Isabell trank von dem Wein und schaute auch ein paar Mal zu Jean rüber.

Julien warf dankbare Blicke zu Jean rüber.

Isabell as weiter und war bald fertig, dabei trank Sie immer wieder von dem Wein. Der Wein schmeckt ausgezeichnet.

Julien war stolz, dass er den Wein ausgesucht hatte.

Isabell trank noch ein paar Gläser von dem Wein, aber hörte dann auf, weil Sie jetzt schon leicht betrunken war.

Julien stellte die Weinflasche weg.

Isabell lauschte dem Spiel von Jean und lehnte sich zurück.

Jean spielte alles, was er kannte. Julien war glücklich, dass es Isabelle gefiel.

Isabell wartete, bis Julien mit essen fertig war und blickte ihn verträumt an.

Julien bemerkte, dass es spät wurde und sagte Jean, er könne gehen. Er bedankte sich nochmal bei ihm.
Dann blickte er Isabelle an.

Isabell dankte Jean für die Musik und richtete dann ihren Blick auf Julien.

Julien legte seine Hand auf Isabelles.

Isabell schaut auf Juliens Hände und dann wieder zu ihm und bemerkte, wie gut er aus sieht im Schein der Kerzen.

Julien verfluchte in diesem Moment seine hässliche Wunde, die sein Auge gekostet hatte.

Isabell findet die Wunde, an der mal sein Auge war, nicht so schlimm und blickte ihn weiterhin an.

Julien lachte Isabelle glücklich an.

Der Wind bließ eine Kerze aus und Isabell fiel das auf. Mir wird es langsam kalt, wollen Wir nicht nach Hause gehen?

Julien stand auf und half Isabelle ebenfalls aufzustehen.

Isabell stand auf und überlegte, was mit dem passiert. Wer räumt dann denn Tisch auf, wenn wir jetzt gehen?

Julien schüttelte den Kopf und ging, einen Arm um Isabelle gelegt, nach Hause.

Isabell legt ihren Kopf auf seine Schulter und fühlt sich sicher bei Ihm.

Julien genoss es, mit Isabelle durch die leeren Straßen zu laufen.

Isabell fühlte sich bei der Dunkelheit ein bisschen unwohl, aber mit Julien an ihrer Seite machte ihr das nichts aus.

Als sie angekommen waren, gab Julien Isabelle einen Kuss und öffnete die Tür.

Isabell folgt ihm ins Haus und setze sich erstmal, zufrieden darüber, im sicheren Haus angekommen zu sein.

Hat es dir gefallen? fragte Julien.

Julien grinste zufrieden.

Isabelle gab Julien einen Kuss und ging hoch. Ich werde jetzt schlafen gehen, gute Nacht.

Julien nahm sich ein Buch und las.

Isabelle zog sich um und legte sich ins Bett. Sie schlief kurz darauf ein.

Julien las die ganze Nacht hindurch.

Isabell wachte am morgen auf und bemerkte, dass Julien nicht im Bett war und lief besorgt runter.

Julien war immer noch in sein Buch vertieft.

Isabelle stupste Julien an, erleichtert darüber, dass ihm nichts passiert ist.

Julien schaute zu Isabelle. Ist es wirklich schon Morgen?

Dann geh jetzt mal ein bisschen schlafen, du hast es dringend nötig und so siehst du auch aus. Isabelle lachte, gab ihm einen Kuss und zeigte auf die Treppe.

Juline tat das, was Isabelle ihm aufgetragen hatte.

Isabelle räumt das Buch auf und isst etwas.