Das Leben der Zeitreisemenschen

Jean und seine Frau bejaten und Julien bedankte sich bei ihnen. Er spielte ein bisschen mit den Kindern.

Christina suchte ein gefängnis

Isabelle setze sich hin und lies die Kinder auf ihren Schos sitzen.

Christina fand ein gefängnis aber konnte nicht rein hmmm ahh ein gewehr Christina schnappt sich das gewehr von einen toten soldaten

Julien stand auf und ging mit Jean in ein Zimmer.

Isabelle spielte mit den Kindern und vergas die Probleme für diese Zeit.

uh hier ist es echt langweilig und doof ich brauch meine Waffe und einen Ausweg
der Papagei kam durch die Gitterstäbe am Hinterfenster hinein
passend such Christina für mich bitte
der Papagei flog zu Christina und setze sich vor sie hin

Nach kuzer Zeit kam Julien mit Jean raus.

Christina warf ein gewehr in miros zelle hier für dich schnell wir müssen weg

Isabelle hörte auf mit den Kindern zu spielen und blickte zu Julien und Jean.

Julien lächelte Isabelle an, um ihr zu versichern, dass alles in Ordnung sei.

Danke
er brach die Gitterstäbe ein und schoss die Wachen nieder
wir müssen zu Julien er steckt da auch mit drin weist du wo er sich aufhält?

Isabelle erwiderte das Lächeln und spielte wieder mit den Kindern.

Julien unterhielt sich mit Jean, seine Frau trat zu Isabelle und spielte ebenfalls mit den Kindern.

ja komm schnell ich denke sie sind in gehfahr Christina rannte loskomm schnell

Isabell spielte den ganzen Tag noch mit den Kindern.

da vorn im haus sind sie

Jean beschloss rauszugehen und zu schauen, wo die Soldaten waren. Julien wollte ihn davon abhalten, hatte aber keinen Erfolg.

komme schon
sie rannten zu dem versteck und Miro musste natürlich nach ihm schreien
Julien du musst rauskommen es ist wichtig

Isabelle schaute zu Jean rüber und blickte dann kurz aus dem Haus.

Jean öffnete die Tür einen SPalt und trat hinaus. Was wollt ihr? fragte Julien besorgt.

Isabelle blickte besorgt rüber und dachte, dass die Beiden besser gehen sollten.

ich weis warum ihr verfolgt wurdet und wir können alles in ruhe bereden nur es ist unglaublich wichtig
antwortete Miro ernst

Man kann es nicht schnell beenden. Ich habe gegen Gesetze verstoßen und man hält mich für einen Verrückten. Ich muss mich den Soldaten stellen, mir bleibt nichts anderes übrig. Ich bin euch für eure Hilfe sehr dankbar, aber ich möchte euch nicht in etwas reinziehen sagte Julien.

Isabelle blickte immernoch durch den Türspalt und hört Julien zu.

mich in etwas reinziehen hast du nicht bemerkt das wir schon mittendrin sind ich wurde selbst vorher gefangen genommen und es ist wahrscheinlich normal das es jemandem wie dir leid tut aber wir hängen alle mit drin daran kann man nichts ändern und aufhalten kannst du es genauso wenig da du deine kleine Freundin wen du gefangen genommen wirst sowieso nie wieder sehen wirst
sagte Miro zurück

Julien seuftzte. Wir treffen uns morgen beim armen Viertel. Dort gibt es keine Soldaten sagte Julien.

Isabelle zeigte Miro und Christina mit einer Handbewegung, dass Sie gehen sollen.

alles klar ich werd mich auch noch eine weile verstecken müssen
sagte Miro und wandte sich in Richtung des Hafens

ich komm mit miro sagte christina

wohin mit ich glaube nämlich es ist besser sich hier zu trennen bis Morgen
sagte Miro noch und sprang auf ein Dach hoch

H-Hey und wo soll ich hin sagte Christina hmm morgen dann werde ich wach bleiben sonst hab ich morgen früh ne gabel in meinem hals

Miro betrachtete das vorgehen der Soldaten von oben
wenigstens ist es nicht das erste mal das ich gejagt werde
sagte er und lachte
ich frag mich ob diese Kleine von gestern schon gefasst wurde oder noch frei ist na und wen schon im notfalls erledige ich hier mein vorhaben und verschwinde übers Meer
dachte er sich und setze sich auf ein dach

Julien schloss die Tür und wandte sich Isabelle zu. Jean war noch nicht zurückgekehrt.

Isabelle blickte Julien an.

Julien setzte sich hin und die Kinder wollten, dass er mitspielte.

Isabelle spielte mit den Kindern und forderte Julien auch dazu auf, mitzuspielen.

es kann echt langweilig werden sich ruhig zu verhalten aber es dauert noch ein bisschen was kann ich jetzt noch tun?
Miro saß weiter auf dem Dach und überlegte wie er wohl an den Jade Kristall kam den er schon so lange suchte

Julien spielte mit und vergaß die Probleme.

Isabelle spielte die ganze Zeit mit den Kindern, als irgendwann Jean zur Tür hereinkam.

Julien stan auf und erkundigte sich, wo die Soldaten seien.

Isabelle blieb sitzen und spielte weiter mit den Kindern.

Julien unterhielt sich lange mit Jean.

Isabelle spielte weiterhin mit den Kindern und hörte dabei Jean und Julien zu.

Miro machte sich langsam auf den weg ins arme Viertel und schaute vorher noch mal auf die Stadt runter
na hoffentlich ist dieser General von gestern mir nicht mehr auf der Spur
dachte er sich

Julien half Jean mit etwas Arbeit.

Isabelle ging in die Küche und kochte etwas.

Julien lachte viel mit Jean.

Isabelle brachte das Essen auf den bereits von ihr gedeckten Tisch.

Jean und Julien kamen und setzten sich neben die Kinder an den Tisch.