Das Leben der Zeitreisemenschen

Isabelle reichte Julien zuerst die Tasche mit dem Essen, nahm dann seine Hand und ging von dem Schiff runter.

Dimarus musterte den Mann, der ihnen die Tür geöffnet hatte. an sagte er: Ich sehe mich noch ein bisschen hier um. Treffen wir uns in 2 Stunden am Hafen.
Dann verschwand er um die nächste Ecke.

nach dem sie alles besprochen hatten ging Miro Richtung Haffen.
gut ich geh jetzt zurück und warte auf die anderen auch wen noch etwas Zeit bleibt.

Julien zeigte auf das Schiff, das sie verlassen hatten. Du darfst es jetzt zum sinken bringen

Dimarus ging durch eine klene Straße. Es waren kaum Menschen unterwegs, abgesehen von einem Bettler und einem Betrunkenen. Plötzlich hörte er ein Quiken. Er blieb stehen. Da sah er unter einer großen, blauen Tonne eine Ratte liegen, die sich in Krämpfen wand. Sie hatte Gift gefressen und war kurz vor dem Tod. Plötzlich errinnerte Dimarus sich an seine Mutter, wie sie im Bett lag und sich unter Schmerzen wand. Er war damals 9 Jahre alt gewesen. Wieder blickte er auf die Ratte, dann hob er das zitternde Tier auf und barg es behutsam in seiner Tasche. Er eilte zurüch in die belebten Straßen und kaufte bei einem Gemüsehändler eine Zwiebel, deren Saft er den kleinen Tier vorsichtig einflößte. Langsam wurde es ruhig und die Krämpfe ließen nach. Schließlich schlief es in seiner Hand ein und er machte sich auf zum Hafen.

Isabelle holte sich eine Waffe aus der Tasche und begann, auf das Schiff einzuschlagen. Nachdem es ein paar große Löcher hatte, schob Sie mit Julien das Boot ins Meer und Sie schauten dabei zu, wie es sank.

Julien schaute auf das untergehende Schiff. Jetzt würde ihr neues Leben endlich beginnen. Er schaute zu Isabelle und umarmte sie dann glücklich.

Miro blickte auf die Karte die er bekommen hatte.
Also wie wahr das, das Schiff kommt hier vorbei perfekt ein voll gepacktes Handelsschiff, auch wen ich noch verletzt bin ist das sicher kein Problem dann warte ich mal auf die anderen.
Sagte er und sah auf den Haffen.

Du hast recht. Dann besorgen wir uns zuerst neue Kleidung und dann ein Schiff.

Isabelle ging in die Stadt hinein und suchte einen Kleiderladen, da Sie jetzt schon länger keine guten Kleider mehr anhatte. Als Sie einen gefunden hatte, zog Sie Julien mit rein und ging gleich zu den Kleidern, die Ihr besonders gefallen.

Julien beobachtete Isabelle, während sie sich Kleider aussuchte. Er wollte Isabelle das kaufen, was sie wollte. Er wollte sie glücklich machen.

Isabelle nahm sich ein paar Kleider, die Ihr besonders gut gefallen und probierte nacheinander Alle an und zeigte auch jedes Julien, um zu sehen, ob die Kleider Ihm auch gefallen.

Dimarus sah Miro am Hafen stehen. Er ging zu ihm. Was sind das für Pläne?
In seiner Tasche streichelte seine Hand über das Fell der Ratte. Er überlegte wie er sie nennen sollte, da fiel ihm der Name seiner Mutter ein: Nora.

Gut dass du hier bist es wird hier an der Bucht ein volgeladenes Schiff vorbeifahren und jetzt rate mal was wir damit machen?
sagte er und lachte dabei, der Papagei wahr währenddessen auch wieder auf seiner Schulter.

Julien gefiel jedes Kleid. Ihm war zwar etwas langweilig, doch er tat alles für Isabelle und bemühte sich, so entusiastisch wie möglich zu sein. Er merkte jedoch, dass ihn die meisten Menschen wegen seines fehlenden Auges ansahen, als wäre er ein Ungeheuer. Das machte Julien nervös und er versuchte, sein fehlendes Auge vor den anderen zu verstecken.

Nach zwei Stunden hatte Sie alle Kleider, die Ihr gefielen, anprobiert und kam dann mit zwanzig Kleidern an. Darf ich alle haben? Sie schaute Julien mit bittendem Gesicht an.

na endlich lass uns schonmal aufs Schif gehen.
sagte er und ging vor.

Natürlich Julien küsste Isabelle lächelnd. Möchtest du noch Schmuck dazu? Er nahm die Kleider und hing sie sich über den Arm.

Dimarus nahm Nora aus der Tasche, die inzwichen aufgewacht war. Er flößte dem sich wehrenden kleinen Tier noch etwas Zwiebelsaft ein. Ich weiß, dass das nicht gut schmeckt, aber es muss sein! Nora hustete uns spuckte etwas von dem saft wieder aus. Dimarus streichele ihren Kopf.

es ist noch etwas Zeit ich ruh mich noch etwas aus.
dachte er sich und ging mal wieder auf den Mast.

Isabelle fiel Julien dankbar um den Hals und küsste Ihn. Sehr gerne. Isabelle verlies schnell den Laden und lies Julien die Kleider tragen. Sie suchte ein Schmuckgeschäft und fand auch bald eins.

Julien lief Isabelle hinterher und freute sich, dass sie so glücklich war.

Isabell ging in das Schmuckgeschäft und suchte sich Halsketten und Ringe aus. Sie zog sämtliche Halsketten an und nahm sich nach ein paar Stunden eine handvoll Halsketten und einige Ringe. Jetzt können wir noch Kleidung für dich aussuchen und dann noch ein schönes, großes Boot. Ich hab jetzt alles, was ich brauche, dank dir. Isabelle umarmte Julien und küsste Ihn ein paarmal.

Julien lächelte. Er folgte Isabelle in ein anderes Geschäft, um sich ein Paar Hosen und ein neues Hemd zu besorgen.

Isabelle ging Ihm hinterher und ist sehr glücklich.

Als Julien passende Sschen gefunden hatte, führte er Isabelle zum Hafen, um nach einem Schiff zu suchen.

Isabelle folgte Ihm zum Hafen und hielt Ausschau nach einem großen Boot.

Julien bemerkte, dass er fast kein Geld mehr bei sich hatte. Er führte Isabelle zu einem Boot und half ihr hinauf. Dann schneidete er das Seil durch, durch welches das Boot an einem Mast befestigt war und das Boot setzte sich in Bewegung. Als Männer - Julien vermutete, dass ihnen das Boot gehörte - sie bemerkten, brach er ein Stück eines Speeres ab, das sich in der Tasche befand und warf es einem Mann in die Kehle. Die anderen waren dadurch so eingeschüchtert, dass Julien und Isabelle problemlos mit dem Boot wegfahren konnten.

Isabelle sah zu, wie der eine Mann zusammensackte und wie die anderen Männer um Ihn standen. Isabelle hisste die Segel und dann waren Sie auch schon auf dem Meer.

Julien hätte nur zu gern eine andere Spitze geworfen und gesehen, wie Blut aus einem Hals floss, doch er wusste, dass keine Zeit dafür war.

War das jetzt noch notwendig, jemanden zu töten? Ich hab keine Lust, wieder verfolgt zu werden. Isabelle sah Julien ein bisschen enttäuscht an.

Tut mir leid sagte Julien und küsste Isabelle.

Ist schon okay. Aber nochmal machst du das bitte nichtmehr, ja? Isabelle küsste Ihn auch.

Julien steuerte das Schiff auf einen Kurs und setzte sich dann hin.

Isabelle setze sich neben Ihn.

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