Das Leben der Zeitreisemenschen

Gesprochenes wir fett, gedachtes kursiv geschrieben.
Viel Spaß.

Es war früh Morgens und Julien ging durch die Straßen des Viertels. Er würde sich wohl nie daran geöhnen können, in einer anderen Zeit zu leben.
Er hatte Isabell schlafend zu Hause gelassen. Er musste etwas Zeit für sich finden.

Isabell wachte auf, nachdem Sie das Geräusch der Tür gehört hat, die ins Schloss gefallen ist. Sie zog sich an und as etwas.

Julien ging weiter und entdeckte ein Wasserrohr, das ein Leck hatte.
Er kniete sich hin und erfrischte sich. Danach rastete er ein bisschen.

Isabell suchte nach einer Nachricht von Julien, fand aber keine und verlies das Haus auch.

Julien hatte bemerkt, dass es keinen Sinn hatte, durch diese leeren Straßen zu laufen. Er beschloss nach Hause zu gehen und sah Isabell nach kurzer Zeit von weitem. Er winkte.

Isabell entdeckt Julien, winkt ihm zurück und läuft auf ihn zu. Sie gibt ihm einen Kuss und umarmt ihn. Wo warst du denn?

Ich wollte einfach aus dem Haus. Tut mir leid, wenn ich dir Sorgen bereitet habe Julien hält Isabelle im Arm und geht ein Stück weiter.

War ja nicht so schlimm. Isabell schmust sich ein bisschen an ihn.

Julien geht in Gedanken versunken weiter, seinen Arm immer noch um Isabelle gelegt.

Isabell bemerkt Julien's geistige Abwesenheit, aber sagt nichts dazu. Sie läuft einfach nur mit und geniesst es, wie Er seine Arm um sie legt.

Nach einer Weile bleibt Julien stehen.
Warum gehen wir heute nicht aus?

In Ordnung sagte Julien. Er pflückte eine Blume, die auf einem Stück Wiese wuchs und reichte sie Isabelle.

Isabelle roch an der Blume und bedankte sich bei Julien mit einem Kuss.

Julien ging weiter, Isabell immer noch festhaltend.
Als sie an einer Bank angekommen waren, löste er den Griff und bedeutete Isabell sich hinzusetzen.

Isabell setze sich ziemlich nah an Julien und schaut auf die Wiese, die die Beiden umgibt.

Julien lächelte glücklich und umarmte Isabelle.

Isabell lehnt sich zufrieden zurück und an Juliens Schulter.

Julien genoss Isabells Nähe.

Isabell nahm die Blume von Julien und steckte sie sich ins Haar.

Julien bewunderte Isabells Schönheit.

Isabell stand auf, legte sich in die Wiese und beobachtet den klaren Himmel.

Julien grinste zufrieden und legte sich neben Isabell.

Isabell beobachtet die Vögel und die Wolken, die immer wieder vorbeiziehen.

Julien stützte sich mit dem einen Arm ab und blickte zu Isabell runter.

Isabell schaut Julien in die Augen.

Julien küsste Isabelle.

Isabell genoss es, und legte sich dann wieder entspannt und glücklich ins Gras zurück.

Julien fuhr mit seiner Hand im Gras herum.

Isabell legt ihre Hand auf die Hand von Julien.

Julien blickte auf Isabells Hand runter, die auf seiner war.

Isabell legte ihren Kopf ins Gras und spürte, wie angenehm das war. Dann nahm Sie ihre Hand von Julien's und strich sich durchs Haar.

Plötzlich ertönte ein lautes Beben und Julien schreckte auf.

Isabell schreckt verwundert hoch und schaut Julien mit angsterfülltem Gesicht an.

Julien stand auf und zerrte Isabelle hoch, als er von weitem Menschen mit Waffen herbeilaufen sah.
Dann begann Julien zu rennen und zog Isabelle mit sich.

Isabell stolperte, fing sich aber und rannte dann so schnell Sie konnte Julien hinterher.

Julien nahm Isabelles Hand und versuchte sie dazuzubringen, schneller zu laufen.
Er rannte nicht direkt zu ihrem Haus, sondern machte einen Umweg um ihre Verfolger abzuschütteln.

Isabell versuchte so schnell wie möglich zu rennen, aber ihre Schuhe machten ihr das ziemlich schwer, denn Sie hatte Schuhe mit Absätzen an.

Julien zog Isabelle in eine Gasse und drückte sie an eine Wand.
Ihre Verfolger liefen an ihnen vorbei.

Isabell kam erst dann wieder hervor, nachdem die wütenden Menschen weg waren. Was wollen die denn von uns? Isabell schaute besorgt.

Ich weiß es nicht sagte Julien. während er aus der Gasse hervorschaute. Auf jeden Fall wahren sie nicht auf unserer Zeit Julien sprach mit einem starken französischen Akzent.

Isabell spricht jetzt mit dem gleichen Akzent wie Julien und fragte, ob es jetzt sicher sei.

Julien nickte und trat aus der Gasse auf die normale Straße.

Isabell folgte Julien und schaute sich immer wieder besorgt um. Als sie dann Zuhause waren, seuftze Sie erleichtert.

Julien setzte sich auf einen Stuhl und schlug ein Buch auf. Er suchte die Menschen, von denen sie verfolgt worden waren.

Isabell ging in ihr Schlafzimmer und wechselte da ihre Schuhe, dann setze Sie sich auf das Bett und dachte über die Menschen nach, die Sie verfolgt hatten.

Nach einer Weile klappte Julien das Buch zu und holte sich etwas zu Trinken.

Kurz darauf kam Isabell runter und fragte Julien, ob er etwas rausgefunden hat.

Aber was machen Sie dann hier und wie sind Sie in unsere Zeit gekommen? Isabell setze sich besorgt hin und trank auch etwas.