Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien erwiederte, dass er sie schon mehrere Male gesehen hatte.

Wenn das so weitergeht, sind wir in dieser Zeit nicht mehr sicher oder was meinst du? Dabei hat der Tag heute so schön begonnen. Isabell seuftze.

Julien tröstete Isabelle.
Wir werden schon durchkommen. Ist dir nicht aufgefallen, dass das Brot weniger kostet als zuvor?

[b]Ist mir schon aufgefallen, aber ich mag es nicht, mich irgendwo zu verstecken, wenn ich grad mit dir irgendwo bin.

Julien seuftzte und umarmte Isabelle.

Isabell umarmte ihn auch und verschwand dann nach oben in ihr gemeinsames Schlafzimmer.

Julien versuchte herauszufinden, was das alles zu bedeuten hatte und setzte sich in einen Sessel.

Isabell legte sich ins Bett und dachte in aller Ruhe über Alles nach. Nach einer Weile schlief Sie ein.

Julien dachte nach, kam jedoch zu keinem logischen Entschluss.

Isabell schlief weiter und träumte dabei von der Szene mit den Verfolgern von heute, sie drehte sich dabei auf dem Bett hin und her.

Julien schlief nach einer Weile auf dem Sessel ein.

Isabell fuhr erschreckt aus ihrem Traum und sas dann mit Herzklopfen auf dem Bett.

Julien schlief ruhig auf dem Sessel.

Isabell kam wieder runter und sah Julien ruhig im Sessel schlafen. Wenigstens schläft er ruhig. Isabell schleicht, um Julien nicht zu wecken und verlässt das Haus.

Nach kuzer Zeit wachte Julien auf und streckte sich.
Er ging die Treppe hoch, um nach Isabelle zu sehen.

Isabell ging zu der Stelle zurück, an dem Sie den Verfolgern entkommen waren.

Als Julien die Tür öffnete und Isabell nirgendwo entdeckte, machte er sich Sorgen. Dann verließ er das Haus.

Als Isabell nirgendwo etwas entdecken konnte, ging Sie zu zurück zum Haus und entdeckte dort Julien und winkte ihm zu.

Julien atmete erleichter aus. Er ging zu Isabelle.

Isabell merkt, dass Julien nervös war und entschuldigte sich bei ihm, ihm Sorgen bereitet zu haben.

Julien versicherte ihr, dass es nicht so schlimm war und fragte sie, wo sie denn gewesen sei.

Wenn wir das anderen Leuten erzählen, werden sie denken, wir seien verrückt sagte Julien lachend.

Ja, denke ich auch. Isabell lachte auch, gab Julien einen Kuss und ging ins Haus zurück.

Julien folgte ihr.

Isabell setze sich in einen Sessel und nimmt die Blume von Julien wieder aus ihrem Haar raus.

Julien ging wieder zum Bücherregal uns suchte sich ein Buch aus.

Isabell steht auf und schaut interessiert, welches Buch Julien genommen hat.

Julien las einen französischen Klassiker und setzte sich auf einen Stuhl.

Isabell nahm sich einen Stuhl und setze sich neben Julien.

Julien lies Isabelle auch ins Buch reinschauen.

Isabell las mit Interesse mit.

Immer, als Julien mit einer Seite fertig war, wartete er darauf, dass Isabelle auch zu Ende gelesen hatte.

Isabell schätzt es, dass Julien so geduldig ist und beeilt sich deshalb auch mit dem Lesen.

Julien hörte plötzlich Schritte von draußen. Er klappte das Buch zu und stand auf. Er bedeutete Isabell ruhig sitzen zu bleiben und öffnete die Tür.
Vor ihm stand sein Freund, der täglich Nachrichten verbreitete.

Isabell blieb sitzen und schaute Julien besorgt an. Dann fiel ihr Blick auf den Mann, der ins Haus kam.

Der Mann nahm seine Mütze zur Begrüßung Isabelles ab und flüsterte dann Julien einige Worte. Julien nickte ab und zu.

Isabell versuchte mitzukriegen, worum es ging, aber sie konnte es nicht hören. Also blieb sie geduldig sitzen.

Nach einer Weile schüttelten sich die beiden Männer die Hände und der Freund verließ das Haus. Julien wandte sich zu Isabelle.

Isabell schaut dem Mann nach und wandte sich dann zu Julien. Was gibt es denn?

Seltsam, was hälst du denn davon? Isabell überlegte, ob es die Männer sein könnten, die Sie verfolgt haben.

Könnte gut sein sagte Julien nachdenklich.

Isabell lies sich die Sorge über das regelrecht anmerken und ist in Gedanken versunken.