Das Leben in der Stadt - vollgeschrieben

Okay, das RPG startet. Gesagtes wird fett geschrieben und gedachtes kursiv.

Hier geht´s zur Planung.

David stieg aus seinem Bett. Er hatte sehr gut geschlafen, da sein Kater Schmusi bei ihm war. David zog sich um und ging in die Küche. Er nahm einen großen Teller aus dem Schrank und öffnete eine Dose Katzenfutter. Er machte es auf den Teller und stellte ihn auf den Boden. Er selber schmierte sich ein Brot und aß es auf.

Cynthia kam gerade aus dem Haus einer Freundin.War echt ne Fette Nacht in der Disco....das hat mir gefehlt.! Cynthia machte sich auf den Weg Nachause.

David machte sich für die Arbeit fertig. Dann ging er aus dem Haus und schloss die Tür zwei Mal ab. Er lief über die Straße und rein ins Edeka. Nun setzte er sich an die Kasse und der Arbeitstag begann.

Als sie zuhause ankam Glotzte sie in den Kühlschrank. Ich brauch jetzt was zu Essen....Hmmm....ich hab ja noch lange Zeit. Cynthia holte sich ihre Tasche und ging weiter zum Edeka.

David gab gerade Geld zurück, als er eine Stammkundin sah. Doch er achtete erst auf die jetzige Kundschaft und bewegte weiterhin Lebensmittel über den Scanner.

Hmpf.Ich hoffe mal die Haben Heute Ramen da....Ach ja da ham ses ja. Cynthia nahm ein Paar Päckchen mit Ramen und ging zur Kasse.

Als die Stammkundin dran war, zog er das Päckchen Rahmen über den Scanner. 89 Cent sagte er.

Hmm...Hier. Ach du bist das Wieder. Hast aber einen Harten Job....nicht studiert was? Cynthia nahm Das Päckchen und ging wieder.

Was geht dich das an? fragte er sich in Gedanken und bediente die nächste Kundschaft.

Man sieht immer wieder....Studieren ist wichtig. Cynthia ging immer weiter als sie Plötzlich eine Tote Ratte sah.Armes Ding....so wie Cindy.... Sie nahm eine Tüte und sammelte die Ratte auf. Ich werde dich bei uns vergraben....mit dem Namen Cyrill.

David hatte schon früher Schluss und ging dann wieder nach Hause. Er beachtete die Frau mit der Ratte nicht und ging wieder über die Starße in das Haus. Er zog sich wieder um.

Mögest du ein gutes Weiterleben haben. Cynthia ging die in die Wohnung und stellte fest das ein Brief ohne Absender da lag. Sie Machte ihn auf.
Eine Drohung?! Wie....Oh. Nur ein Amateurtrick. Cynthia zeriss den Brief.

David ging zum Tisch und las die Zeitung.
Rattenplage
In der Stadt Raccon City ist eine Rattenplage ausgebrochen. Alle Ratten dieser Stadt werden scon sehr bald sterben und ein tödliches Gift verbreiten. Bitte haben sie Vorsicht!
Was fürn Scheiß. sagte David.

Cynthia Setzte sich ersteinmal und als die Zeitung.Als sie dann den Artikel über die Rattenplage sah erstarrte sie. D-Die Ratte ist vergraben keine Sorge....Cynthia wusch sich die Hände. Das müsste genügen.....Hmpf....

David warf die Zeitung in den Müll. Heute ist Mal wieder nur dummes Zeug drin. dachte er und wäschte sich die Haare.

Als er fertig war, trocknete er sich die Haare und ging aufs Klo.

Hmm....Och man ich muss heute nicht arbeiten hab ja Urlaub....wieso muss ich auch keine Freunde haben die Zeit haben? =_= Cynthia ging nocheinmal zur Tür um Ihre Post zu holen.Als sie dann einen Weiteren Brief ohne Absender Fand wunderte sie sich. Wieder ein Brief ohne Absender...?
Aber diesmal ist er anders....der Richt nach etwas....aber nach was? Hmm....auf dem Blatt steht nichtmal was.

David ging zum Briefkasten und holte die Post. Er sah sofort, dass der Brief mit Rattengift überlagert war und zog sich Mehrweghandschuhe an. Er warf den Brief in den Kamin.

Jetzt hab ichs....da ist Gift dran. Ich bin froh das ich gegen sowas nicht empfindlich bin....Cynthia nahm den Brief und warf ihn aus dem Fenster.

David ging in den Keller und mischte irgendwelche Flüssigkeiten zusammen.

Es gab eine ungefähliche Giftwelle. Daher also dieser Brief. Jemand braut das Gift und schickt es an die Leute weiter. Und da in letzter Zeit öfter Rarren sterben wird es fälschlicherweise als Rattengift verkauft.

Ich beschäftige mich ein bisschen mit meinen Schlangen....Schlängli,Schlängli! Cynthia ging zu ihren Schlangen.

David machte ein Rundschreiben im Internet, um alle Anderen Menschen zu warnen.

Danach setzte sie sich an den PC.
Hmpf.Endlich hat mal jemand von dem Gift eine Warnung ausgeschrieben.

David schaute aus dem Fenster. Eigendlich ein schöner Tag. Aber wäre da nicht diese Giftplage... dachte er.

Tse.Gift ist doch nicht gleich gefährlich bei der Medizin heutzutage...
Cynthia schaute ein wenig aus dem Fenster.

David brauchte ein Wenig Schlaf. Also legte er sich ins Bett, wo Snoopy bereits auf ihn wartete.

David stand wieder auf und dachte an seine Familie

David ging wieder in den Keller und öffnete sein Chemikalien-Buch. Er wollte etwas nachbrauen.

Charly befand sich auf dem Dachboden ihres kleinen beischeidenen Hauses. Dort malte sie ihre Gemälde.
Ein bisschen hiervon...ein bisschen davon... PERFEKT!
Sie legte den Pinsel weg und wischte sich ihre Finger, die voller Farbe waren an ihrem Malerkittel ab.
Dieses Prachtstück wird sich in null komma nichts verkaufen. sagte sie stolz.
Sie zog ihren Kittel aus und ging nach unten. Dort hob sie ein Tuch, das über einem Karton lag.
Eine Ratte sprang hinaus und kletterte auf ihre Schulter.
Hallo Minue, hast du gut geschlafen?
Zur antwort knabberte die Ratte an Charlys Ohr.
Haha, na gut du kannst mitkommen, aber bleib in meiner Tasche in Ordnung?
Charly verließ kurz darauf das Haus und steckte die Ratte in ihre Jackentasche.

David ging aus dem Haus und traf Charly. Oh hallo. Sie sind doch die berühmte Künstlerin, nicht war?

Cynthia ging aus dem Haus um nach etwas Dekorativen ausschau zuhalten,Was auch nich lange dauerte. Sie traf auf eine Künstlerin.Cynthia Sprach sie an:
Haben sie etwas schwarz-Blaues da? ich suche nach soetwas.
Neben mir stand auch noch der Kerl vom Edeka. So sieht man sich wieder.

Charly steckte ihre Hand in die Tasche.
Au! schrie sie plötzlich.

Was haben sie denn? Zeigen sie mal ihre Hand. Cynthia nahm die Hand der Frau. Ein Biss? Brauchen sie ein Pflaster?

Ein Rattenbiss! sagte David.

Charly riss ihre Hand weg.
Ein Rattenbiss? Päh, was für ein Unsinn...
sie begann etwas zu schwitzen.
Sie war eine sehr schlechte Lügnerin, das sah man ihr an.
Also, ich muss gehen...
sie rannte nach Hause und verlor dabei einen Zettel, mit ihrer Telefonnummer drauf.

Ahahah.Naiv die Leute. Cynthia sah den Zettel. Den schnapp ich mir...
Sie sprintete schnell zu der Stelle wo der Zettel lag und hob ihn auf. Pah.Die Telefonnummer dieser Künstlerin. Die gehört jetzt mir. Cynthia ging Nachhause.

David ging weiter spazieren.

Hmm.Was soll ich jetzt tun? Ich denke ich werde mich in die Stadt verziehen... Cynthia ging weiter in die Stadt.

Öhm...Dieses RPG spielt in einer Stadt und nicht im Wald.



Es regnete. Das mochte David sehr gerne und lief langsamer.

Charly war zu hause angekommen. Sie nahm ihre Ratte aus ihrer Tasche.
Was dachtest du dir nur dabei? Du weißt doch, dass Ratten in dieser Stadt verachtet werden! Willst du etwas durch dieases viele Rattengift sterben?!
Charly setzte Minue auf den Rand des Sofas, doch diese sprang ihr sofort auf die Schulter und schnupperte an ihrem Gesicht.
Na gut, an gut, ich verzeihe dir ja. Es war nicht deine Schuld. Ich muss jetzt noch zu diesem Kunsthändler, mein Meisterwerk verkaufen..
Die Frau stand auf, holte das Gemälde und ging hinaus. Die Ratte kletterte an einen sicheren Ort, an dem sie niemand bemerkte.

Charly war angekommen.
Hie ist es:verkündete sie stolz.
Der Händler sah sich das Bild an.
dann sagte er mit einer unfreundlichen Stimme:
Es gefällt mir nicht. Ich meine... Was soll das?! Das ist doch keine Kunst!
Bevor Charly etwas sagen konnte zerbrach der Händler das Gemälde und schickte die enttäuschte Frau mit einer unfreundlichen Geste weg. Charly machte sich auf den heimweg. Angekommen, setzte sie sich seufzend auf das Sofa.

David ging wieder nach Hause. Er hatte wieder so einen Brief. Doch er beachtete ihn nicht.

[verbessert]

Cynthia Langweilte sich.

David warf sich auf das Sofa und machte den Fernseher an. Er schaute Verdachtsfälle. Seine Katze Puschel gesellte sich zu ihm

Das Telefon klingelte.
Charly hob ab.
Hallo?
Hallo, hier ist der Vermieter des Hauses. ICh würde jetzt gerne die Miete der vergangenen drei Monate haben.
Ja...ähm...tut mir schrecklich leid, aber... ach, mein Bild wurde nicht verkauft und jetzt hab ich das Geld noch nicht. Kann ich´s Ihnen vielleicht...
Das war´s! brüllte der Mann am Telefon.
Ich hab´s satt mit Ihnen, ziehen sie aus, AUF DER STELLE!
Dann legte er auf.
Charly ging in das Schlafzimmer und leerte den Schrank aus.
Kurze Zeit später packte sie noch alle ihre Malutensielien zusammen.
Jemand leutete an der Tür.
Charly öffnete.
Na, wird´s bald?! Es war der Vermieter, der ungeduldig darauf wartete, dass Charly das Haus verließ.
Ich gehe ja schon...
Die Frau warf einen letzten Blick zurück und ging hinaus.