Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien hatte die Laterne bereits angezündet und hielt sie hoch, damit er etwas in der Dunkelheit sehen konnte.

Isabelle ging zu Julien und hielt für Ihn die Laterne, damit Er sich auf das Steuern des Bootes konzentrieren konnte.

Julien sah Isabelle dankbar an. Wir müssten bald da sein. Es dauert nicht mehr lange.

Miro stand immernoch am steuer und konnte durch die dunkelheit kaum noch was sehen steuerte aber trozdem weiter als es langsam begang zu regnen

Isabelle nickte und hielt die Laterne weiterhin hoch. Soll ich mal nach etwas zu essen suchen und zu trinken? Es wär doch schade, dass Essen sinken zulassen. Isabelle lachte.

In Ordung sagte Julien und nahm ihr die Laterne ab.

Isabelle ging unter Deck und suchte die Schiffsküche. Nach kurzer Zeit fand Sie die Küche und machte erstmal einen heißen Tee für Julien. Sie brachte ihn hoch und gab ihn Julien.

Julien bedankte sich. Er nahmden Tee und legte Isabelle eine Decke um, die er gefunden hatte.

Isabelle bedankte sich für die Decke und ging wieder in die Schiffsküche. Sie suchte alles Essbare raus und verpackte es. Nachdem Sie damit fertig war, kam Sie wieder hoch und fragte Julien, wie lang Sie noch zum Festland bräuchten.

Ich denke es ist noch ein halber Tag sagte Julien.

Okay, Ich hab schon alles Essbare eingepackt, ein paar Waffen nehmen wir zur Sicherheit auch mit oder? Isabelle stand neben Ihm und hielt wieder die Laterne.

Okay, willst du noch einen Tee? Isabelle nahm die leere Tasse.

In Ordung, einen noch. sgate Julien.

Isabelle ging wieder runter und machte sich und Julien einen Tee, danach kommt Sie wieder hoch und gibt Julien den Tee.

Julien bedankte sich und trank etwas vom heißen Tee.

Isabelle stand daneben und trank vorsichtig von ihrem Tee.

Julien war froh, dass kein es kein Gewitter gab.

Isabelle blickte in den sternenklaren Himmel und umarmte Julien.

Julien stellte die fast leere Tasse nieder und erwiederte Isabelles Umarmung.

Isabelle stellt ihre Tasse auch hin und küsst Julien.

Julien genießt den Kuss und hält sich fest, damit er nicht nach hinten über die Laterne stolpert.

Isabelle umarmte Julien fester und fragte, ob Sie auch mal steuern dürfte.

Julien zeigte ihr, was sie machen sollte.

Isabelle stellte sich hin und machte das, was Julien Ihr sagt.

Julien bewunderte Isabelles schnelle Lernfähigkeit.

Isabelle hatte nach kurzer Zeit es raus, wie man das Schiff steuert und lächelte Julien zufrieden an.

Julien lächelte zurück.

Isabelle ging vom Steuer weg und lies Julien wieder steuern.

Julien übernahm wieder das Steuer und bedeutete Isabell sich hinzusetzen. Wir haben noch ein Stück vor uns.

Isabelle setze sich hin und lies Julien steuern.

Julien bemerkte, dass es langsam heller wurde. Er blies die Laterne aus und stellte sie auf den Boden.

Isabelle nahm die Laterne und stellte sie irgendwo hin.

Julien machte eine kurze Pause und setzte sich hin. Er schaute dem Sonnenaufgang zu.

Isabelle setze sich zu Julien und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Julien dachte darüber nach, wie dankbar er Jean eigentlich war. Er hatte es ihm nicht so deutlich machen können.
Dann schloss er die Augen.

Isabelle blickte in den Sonnenaufgang und merkte nicht, dass Julien seine Augen geschlossen hat.

Julien war glücklich, dass sie weit weg von Frankreich waren. Sie würden bald ein neues Leben anfangen und sich keine Gedanken über Verfolger machen müssen.

Isabelle lehnte sich weiterhin an Julien und genoss es.

Julien öffnete die Augen und bemerkte Isabelles Kopf an seiner Schulter und war froh, sie bei sich zu haben.

Isabelle rutsche von seiner Schulter ab und wäre unsanft auf dem Boden aufgekommen, hätte Julien nicht schnell reagiert und Sie gefangen.

Julien lächelte sie an und setzte sie wieder auf.

Isabelle lehnte sich wieder an Ihn und schaute sich wieder den Sonnenaufgang an.

Nach einiger Zeit stand Julien auf und steuerte das Schiff weiter.

Miro wahr die ganze zeit am steuer gewesen und nun glaubte er die spur verlohren zu haben
toll ziellos umherirren bringt nichts ich frag mich wie weit wir wol schon sind hm

Christina wachte wieder auf und ging zu Miro ans Steuer hast du mich gerettet fragte Sie Miro

Dimarus wachte auf. Er war in Deck eingeschlafen. Seine Hände waren kalt und nass.
Er stand auf und blickte übers Meer, dichte Nebelschwaden hatten sich über der Wasseroberfläche gesammelt. Nirgens war etwas von einem Boot oder Schiff zu erkennen. Sie hatten sich verirrt.

ja ich habe dich gerettet und wir haben uns verirrt
sagte Miro ohne Christina dabei anzusehen und er lies sich auch nicht anmerken wie erschöpft er eigentlich wahr

danke miro das du mich gerettet hast aber haben wir uns echt verirrt fragte Christina

Miro schwieg und sah einfach in den sich langsam ausbreitenden Nebel
Das kommt auch noch dichter Nebel wer weis wie lang ich das noch mitmache die Soldaten vorhin haben mich auch ein paar mal getroffen wirklich klasse
dachte er