Die Welt der Magie

Kovac ging aus dem Haus, durch die Stadt. Er kam an den Eissplittern vorbei, die gerade in der Sonne schmelzten. Er traf ein Paar Bekannte und Nachbarn. Da; da war ein Banküberfall! Kovac rannte dorthin und machte einen Arm hoch. Aero! Plötzlich blies ein satrker Wind in die Bank und haute den Räuber gegen die Wand. Die Polizei nahm den fest und gaben Kovac als Belonung ein Ginns!

Chelinka bemerkte das Adrion angekommen war. Da bist du ja endlich. Die Flügel sind praktisch nicht wahr? Sie holte was aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Tisch. Nehm dir was aus dem Kühlschrank wenn du Hunger hast.

Ja, die sind sehr praktisch, hast du immer welche dabei? Adrion nahm sich etwas zu essen aus dem Kühlschrank und setze sich dann gegenüber von Chelinka auf einen Stuhl. Sollen wir uns im Tempel vielleicht jeder einen neuen Zauber beibringen lassen, wenn wir fertig mit essen sind?

Kovac wollte ubedingt mal seinen neuen Zauber ausprobieren. Außerdem hatte er schon lange nicht mehr seinen Lieblingszauber genutzt. Er wollte wieder nach langer Zeit einen echten Kampf. Gegen jemanden mit richtiger Erfahrung wollte er kämpfen. Er hatte keine Lust mehr, seine Magie gegen Bankräuber und solche Trottel zu verschwenden. Einen echten Kampf. Das wollte er.

Chelinka sah zu Adrion. T-Tempel... Okay... Und zu den Drachenflügeln, schau doch auf den Zettel. Chelinka holte wieder den Zettel von vorher raus, und gab ihn Adrion. Alles was darauf steht habe ich mindestens einmal in der Tasche... die Drachenflügel muss ich mir wieder nachkaufen. Chelinka as nun den Rest ihres Essens auf.

Adrion nahm den Zettel in die Hand und las ihn sich durch, danach gab er ihn Chelinka zurück. Sollen wir dann zuerst noch die Drachenflügel kaufen, bevor wir zum Tempel gehen? Adrion as den letzen Bissen seines Brotes und stand danach auf.

Chelinka stellte die Teller in die Spülmaschine und wandte sich wieder zu Mir egal. Aber im Geschäft kann ich mir noch was andres holen... Chelinkas Augen begannen zu glänzen, an dem Gedanken was man dort alles Kaufen könnte. Also, wohin willst du? sagte sie wieder Adrion zugewant.

Also, mich stört es nicht, wenn wir noch Drachenflügel kaufen gehen, ich wollte sowieso noch etwas besorgen. Adrion prüfte, ob er seinen Gedlbeutel dabei hatte und ging dann zur Tür. Bist du soweit? Bereit zum gehen?

Chelinka hatte sich eine Jacke übergezogen, und Stiefel an den Füßen angezogen. Klar. Du bestimmst den Weg. Chelinka wartete nur auf eine Antwort von Adrion, und stand nun da, als sie hinter ihm eine Frau umfallen sah.

Adrion nichkte und drehte sich zur Tür, da sah er eine Frau, die umfällt und reißt die Tür auf. Er fängt sie gerade noch auf, bevor sie auf den Boden kracht und hilft ihr beim Aufstehen. Die Frau bedankt sich Adrion und drückt ihm etwas in die Hand, danach geht sie weiter die Straße entlang. Adrion wartete, bis Chelinka aus dem Haus kam und ging dann mit ihr in Richtung Stadt.

Chelinka began Adrion zu folgen. Was hat die Frau dir da gegeben? Ich hätte ihr wahrscheinlich nicht geholfen. Aber was solls. In der Stadt gab es unglaublich viele Läden, jeder bot etwas anderes an. Selbst Eingeborene verirrten sich manchmal.

Ähm, Moment. Adrion öffnete das Päckchen und zeigte Chelinka den Inhalt. Hey, ein Reval und Geld, dann hat sich das ja doch gelohnt. Adrion ging weiter und steuerte zielstrebig auf einen Laden zu, der ein großes und übersichtliches Sortiment an Waren besitzt.

Kovac war echt sauer. Er schlug mit voller Wucht gegen einen Briefkasten und ein Reval fiel heraus. Hey. Heute ist wohl echt mein Glückstag. Besser kann dieser Tag gar nicht werden! Soll ich es jetzt nehmen oder aufbewhren? Ich beware es vorerst auf.

Chelinka war ein bisschen Neidisch. Du Glücklicher! sagte sie und schaute sich danach wieder im Laden um. Sie fragte den Verkäufer nach Drachenflügeln, der ihr gleich welche gab. Wieviel kosten die? Der Verkäufer antwortete. Ich geb dir die so, wenn du mir sagst wie du Beelzebub besiegt hast. Wo-Woher wissen sie das?! Chelinka stand geschockt da.

Adrion stand gerade vor einem Regal und suchte etwas, als der Verkäufer das mit Beelzebub erwähnte, er drehte sich verwundert um und ging auf den Verkäufer zu. Woher wissen sie das mit Beelzebub?

Ehem, du musst wissen das ich Beelzebubs Meister war, aber er mir nicht mehr gehorcht hat. Jetzt habe ich natürlich kein Tier mehr... Aber was solls. Nimm die Flügel und verpfeif dich. Der Verkäufer kickte Chelinka aus dem Laden.

Adrion wurde wütend und ließ mit Quakra das Regal hinter dem Verkäufer umfallen, sodass es ihn voll traf, dann verlies er seelenruhig das Geschäft und half Chelinka auf. So, der Verkäufer liegt jetzt unter seinen Waren begraben, willst du noch einen anderen Laden besuchen oder sollen wir zum Tempel gehen?

Chelinka war überrascht. Das hättest du nicht tun müssen.... Aber ich muss in kein anderes Geschäft mehr, also können wir zum Tempel. Sichtlich gut gelaunt ging Chelinka in Richtung Tempel.

Egal, das waren ja nur 4MP, ich hab ja noch 12 Adrion geht in Richtung Tempel und überlegt sich währenddessen, welchen Zauber er nehmen soll. Chelinka, was für einen neuen Zauber willst du lernen? Ich schwanke gerade zwischen Ultima und Lux.

Ich? Wahrscheinlich nehme ich Lux. Ich kann am besten mit Lichtmagie umgehen, weißt du. Aber am liebsten wären mir ja Zauber die von keinem Element sind, die kannst du auf alle einsetzten UND einen guten Schaden erzielen. Der Tempel war kein neues Terrain für Chelinka, aber sie mochte diesen Ort nicht.

Kovac lief zum Tempel, um den Typen was zu fragen. Als er ankam, suchte er den Typ. Nach einer halben Ewigkeit fand er ihn und sprach ihn an. Was kann ich für dich tun? fragte der. Ich muss dich was fragen, Alter: Ist das Gravitas nicht spaltend? ... Nein..Naja schon. Es spaltet die Seele, die sich aber regeneriert. ... Achso. Danke.

Gut, dann nehme ich Ultima, denn ein Zauber, der Flächenschaden verursacht, ist sehr praktisch. Dann viel Glück beim Erlernen deines Zaubers. sagte Adrion und ging zu einem der Tempelmeistern und sagt ihm, welchen Zauber er erlernen möchte. Der Tempelmeister ging mit im in einen Raum, in dem viele Puppen zur Übung des Zaubers Ultima aufgestellt waren. Der Tempelmeister fragte ihn, mit welchem Element er am Besten umgehen könne. Erde antwortete Adrion und der Tempelmeister sagte ihm, er soll seine Energie fliesen lassen und sich vorstellen, wie aus der Erde spitze Stacheln hervorschiesen.
Kurz darauf wurden sämtliche Puppen von spitzen Stacheln zerstört und der Tempelmeister nickte zufrieden und führte ihn aus dem Raum.

Kovac sah zwei Leute, die ihn zimlich komisch vorkamen. Ist da nicht die Alte, die ich Mal eingefroren habe? Was ein Zufall. Vielleicht mache ich das noch Mal. Vielleicht. Aber wer ist dieser andere Typ? Was sollst? Möglicher Weise ihr Vorlobter oder so. Kovac machte sich über die Beiden lustig.

Chelinka ging weiter zu einem der Tempelmeister, und sagte sie wolle Lux erlernen, aber dieser sagte nur sie wäre noch nicht bereit. Sie fragte auch nach den anderen Zaubern, aber die Antwort blieb gleich: Sie sind noch nicht bereit. Chelinka war traurig und beschloss wieder zu ihr Nachhause zu gehen. Alleine. Sie rannte nachhause, sperrte sich ein und fing an zu weinen.

Adrion bekam gerade seine Schriftrolle überreicht, als er Chelinka tränenüberströmt aus dem Tempel rennen sah, er griff sich die Schriftrolle und rief dem Tempelmeister zu Entschuldigung, aber ich muss mich jetzt um sie kümmern, danke. Er rannte Chelinka hinterher und versuchte, sie einzuholen, als er dann vor ihrem Haus stand, war die Tür verschlossen und Adrion rief nach Chelinka und bat sie, die Tür zu öfnen.

Chelinka öffnete die Tür. Mit gesenktem Kopf sprach sie zu Adrion. ...Ich konnte nichts erlernen. Ich konnte es schon immer nicht. Ich hasse diesen Tempel, und du solltest mich besser in Ruhe lassen. Sie ging wieder hinein, und krachte deprimiert zu Boden. W-Wieso immer ich...?

Adrion folgte Chelinka ins Haus und schloss nebenbei die Türe, danach setze er sich neben Chelinka auf den Boden. Er legt seinen Arm tröstend um ihre Schulter und sagt: Du bist nicht schlecht, du hast dein Talent schon in einigen Kämpfen bewiesen, auch wenn du dich nicht mehr daran erinnerst.

... Mir ist schon längst aufgefallen das du mich belogen hast. Aber... Chelinka senkte den Kopf. Wer oder was bin ich eigentlich? Meine Familie sucht mich nicht, das heißt ich habe keine. Stimmts? Du weißt doch mehr oder? Chelinka schaute Hoffnungsvoll in Adrions Augen.

Chelinka hatte nur das mit der Freundschaft gewusst, aber beim Rest war sie geschockt. Du... Du... Chelinka stand auf, klatschte Adrion eine und verschwand dann im Menschengetummel das sich außerhalb gebildet hatte. Alles läuft schlecht. Ich denke ich sollte verschwinden. Chelinka machte sich auf in die Lichtung im Wald.

Adrion sas geschockt auf dem Boden und wagte es eine Weile lang nicht, sich zu bewegen, nach einiger Zeit nahm er seine Hand und berührte die Stelle, an der Chelinka ihn geklatscht hatte. Er stand langsam auf und verlies dann das Haus, ohne die Menschenmenge zu beachten und folgte Chelinka in die Richtung, in die sie gegangen war, um sich bei ihr zu entschuldigen.

Chelinka war angekommen, auf dem Platz an dem sie so gerne in der Vergangenheit gewesen war. Eine leichte Brise wehte durch ihr Haar, und sie bewegte sich zum Baum. Im Baum war etwas reingeritzt, aber Chelinka konnte es nicht mehr erkennen.

Adrion lief ihr hinterher und ignorierte die Menschen, wo ihn anblickten und fragten, was los wäre. Adrion lief in den Wald hinein, da er wusste, dass es in der Mitte eine Lichtung gab, die sehr schön war und Chelinka genau das mochte. Als er dort war, sah er Chelinka vor einem Baum stehen, er setze sich lautlos auf den Boden und wartete ab.

Chelinka war traurig es nicht mehr erkennen zu können.Nicht mal mehr das kann mir jetzt helfen.... Chelinka bemerkte Adrion gar nicht, und öffnete eine versteckte Tür im Baum. Sie kletterte hinein, und im inneren war ein komplettes Dorf, das Walddorf.

Adrion prägte sich genau ein, an welcher Stelle sich die Tür befand und wie Chelinka diese geöffnet hatte, dann stand er schnell auf und folgte ihr durch die versteckte Tür in den Baum. Als er dann sich in dem Dorf befand, versteckte er sich schnell hinter ein paar Büschen und staunte über dieses Dorf. Adrion bemerkte plötzlich, wie irgendetwas ihn traf und erkannte einen kleinen Gnom, der ihn angriff. Adrion wirkte Feuga auf ihn und hoffte, dass Chelinka ihn nicht bemerkt hatte. Der Gnom flog hoch durch die Luft und dabei fiel ihm ein Ginns aus seiner Tasche. Adrion nahm es gleich zu sich und dachte sich Ha, jetzt habe ich wieder 33MP.

Zum Glück habe ich hier noch Freunde.... Chelinka drehte sich schlagartig um, als sie einen Gnom schreien hörte. Sie sah Adrion, und ging zu ihm. Was willst du? Die Königin schmeißt dich raus ohne einen Pass oder eine Begleitung.

Königin? Was für eine Königin? Ich bin nur hierher gekommen, weil ich mich bei dir entschuldigen wollte. Adrion sah Chelinka bittend an. Wenn ich ohne jemand rausfliege, darf ich dich dann für dieses Mal begleiten?

Das hier ist ein Dorf in dem es eine Königin gibt. Ich weiß das das nicht gerade logisch ist, aber so haben es die Einwohner gewollt. Und wozu sollte ich dir helfen? Meine Schwächen kennst du nicht. Sie drehte sich um und wartete auf eine Antwort.

Kovac fragte den Tempelmeister, ob er noch den Zauber Vitra erlernen könnte. Darauf hin der Typ: Ich bin nur für Hades-Magie zuständig. der Weißmagie-Meister befindet sich dort drüben. ... Danke Kovac ging zum Weißmagie-Meister. Halle. Könnte ich bei Ihnen Vitra erlernen? ... Ja, natürlich. Folge mir. Der Tempeltyp ging mit Movac in einen sehr hellen Raum.

Es tut mir Leid, dass ich dich die ganze Zeit angelogen hab, ich will ja nicht gleich hier rausgeworfen werden und was für Schwächen hast du? Ich habe bisher nicht wirklich Schwächen bemerkt. Adrion stand hinter ihr und wartete auf die Antwort von Chelinka.

Chelinka dachte nach. ...Von mir aus. Komm mit, dann bekommst du einen Pass. Und meine Schwächen.... verrate ich dir ganz bestimmt nicht. Chelinka ging weiter Richtung Norden. Oh und... mach dich auf viele Treppen gefasst.

Danke, was kann man mit dem Pass alles machen? Meine Schwäche ist, viele Treppen hochzulaufen, sind das echt so viele? Adrion folgte ihr und sah in die Ferne, um die Treppen zu sehen. Muss das so hoch sein? Meiner Meinung nach nicht die beste Idee.

Zuerst musst du tief durchatmen und ein Paar Haltungen lernen. Dein Geist muss ausgeprägter werden. Du atmest nun erst mal tief und danach werde ich ein Paar Haltungen einnehmen. Du machst sie mir nach. Hast du alles verstanden? Kovac nichkte und atmete insgesamt fünf Mal stark ein und aus. Dann nahm der Weißmagie-Meister die Haltungen ein. Kovac bemühte sich sie alle zu imitieren. Als sie fertig waren, gratulierte er Kovac un überreichte ihm eine weiße Schriftrolle. Viel gutes Gelingen bei Vitra. Und nicht vergessen: Bleib guten Herzens!

Chelinka kicherte. Hast du nicht gesehen das der Baum hoch, aber recht dünn war? Deswegen die ganzen Treppen. Tolle Schwäche hast du da... Meine Schwäche sind....uhm.... Also bei Sachen die man tun muss hab ich keine Schwächen, aber ich bin Bestechbar. Mit Chips. Sauren Chips. Und ich bin total kitzlig an den Hüften... Chelinka musste Kichern, mal wieder.

Meinst du diese sauren Chips? Ob du kitzlig bist, kann man ja ausprobieren. Adrion grinste und kitzelte Chelinka an den Hüften, danach hielt er ihr die sauren Chips hin und stand dann vor den vielen Treppen. Einen Aufzug oder Rolltreppe haben die hier nicht oder?

Chelinka wurde ordentlich durchgekitzelt. H-Hör auf! Hahaha! Sie verteidigte sich schnell auf und nahm die Chips. Sie sabberte wirklich. D-Danke... Und einen Aufzug gibt es natürlich nicht, die sind hier alle recht fit. Jetzt hopp! Sie rannte voraus.

Ich bin aber nicht so fit, wie die Einwohner hier, musst du so schnell rennen? Adrion rannte ihr keuchend die die Treppen hoch hinterher und stolperte fast, dann rannte er weiter und hoffte, dass die Treppen bald ein Ende nahmen.

Chelinka drehte sich um und wartete auf Adrion. Komm schon, noch ungefähr 200 Stufen! Das schaffst du! Sie holte ihren Scanner heraus und begann die Gegend zu scannen währrend sie wartete.

Nur noch 200 Stufen? Das geht ja noch, ist ja nicht mehr viel. keuchte er und sah das Gerät, dass Chelinka gerade herausgeholt hat, als er fast umkippend vor ihr stand, keuchte er Was ist das für ein Gerät, boah, bin ich erschöpft, ich muss mehr Sport treiben.

Chelinka steckte das Gerät wieder weg. Wow, diese Stufen sind erst der Weg zur Königin. Wenn du in die Läden willst musst du noch weiter hoch. Und dieses Gerät zeigt dir alle Informationen an die zu benötigst, wenn du einen Gegenstand oder ein Lebewesen damit Scannst. Chelinka und Adrion waren im Audienzraum der Königin angelangt.