Fantasy-Arena-RPG - Aktiv

Madre Natura, dammi forza! sagte Deathfire und konzentrierte sich weiter auf sein Gemisch.

Measra hörte Deathfire irgendetwas sagen und ging dann in die Grotte hinein.

Tenebre war froh, endlich wieder zu Hause zu sein.

Deathfire nahm den Vampirzahn, den Measra ihm gegeben hatte.

Measra sah, wie er den Vampirzahn in das Gebräu warf und stellte sich neben Deathfire.

Deathfire lies das Gemisch brennen.

Deathfire erstarrte beim Klang von Tenebres Namen.

Measra starrte besorgt Deathfire an. Habe ich etwas Falsches gesagt?

Tenebre ging zu einer Versammlung, um einen Aufstand gegen das Verbot von Antimagma anzuzetteln.

Er ist also zurueckgekehrt fluesterte Deathfire. Dann schlug er auf einen steinernen Altar und dieser spaltete sich.

Measra war über Deathfires Reaktion erstaunt und ging ein bisschen auf Abstand. Wer war Tenebre überhaupt? fragte Measra vorsichtig.

Und aus diesem Grund sollte die Antimagma wieder erlaubt werden! Alle jubelten.

Lunara wahr verwirt
habe ich den vampier jetzt verlohren??
wunderte sie sich und irrte umher

Tenebre ist der Koenig der Phoenixe sagte Deathfire. Er war immer noch wuetend.

Tenebre hatte antürlich gewonnen und die Antimagma wurde wieder erlaubt.

Deathfire seuftzte. Ich muss ihn besiegen, wer weiß, was er Stachelfire antut?

Measra wandte sich zu Deathfire und sagte Stachelfire ist tot, glaube ich, zumindest lag er am Boden und hat sich aufgelöst.

Tenebre warf eine Party und fast alle Bewohner des Phönixreiches kamen. Es war eine großartige Party. Wie alle von Tenebre.

Lunara wahr nun noch verwirter und stapfte durch den wald vor ihrer höhle

Tenebre feierte richtig ab.

Measra dachte an Lunara, die er alleine auf der Erde zurückgelassen hatte. Er teleportierte sie in die Unterwelt und drehte sich dann gleich wieder zu Deathfire.

hay wo bin ich den wieder hier gelandet oh measra schön das ich dich hier wieder treff meinte sie und tapte auf ihn zu

Deathfire begrüßte Luara und blickte ernst zu Measra. Ich werde Tenebre besiegen und Stachelfire ins Leben zurückholen nach diesen Worten löste sich Deathfire auf.

Tenebre vergaß den alltagsstress und drehte die Musik bis zum anschlag auf.

Deathfire erschien auf der Party von Tenebre, er war jedoch unsichtbar. Deathfire lief herum ohne gesehen zu werden und suchte Tenebre. Als er ihn gefunden hatte, sprang Detahfire hoch und schleuderte Tenebre gegen eine Wand, dabei wurde er wieder sichtbar. Deathfire drueckte Tenebre ie Kehle zu und grinste.

Alle starrten Deathfire entsetzt an. Doch Tenebre lachte. Ich sterbe nicht wie du siehst durch den Lavafluss. Ich hab einfach meine Seele gesplittert und kann dies jeder Zeit wieder machen. Und ich bin unsterblich.

Deathfire lachte. Und du denkst, ich wusste das nicht? Er schlitzte Tenebres Brust auf. Dann beschwoerte er seine Daemonen herauf, die die Besucher der Party terrorisierten.

Tenebre schloss kurz die Augen und die Partygäste waren verschwunden. Hast du se noch alle!? Dann schloss Tenebre nochmal seine Augen für einen Moment und lachte. Erinnerst du dich noch an den Tag, andem Stachelfire dir zu ersten Mal Schmerzen zugefügt hat?

Deathfire schlitzte Tenebre an weiteren Stellen auf.

Und nun wirst du sicher überrascht sein... Tenebre verheilte plötz komplett und aus seiner Brust schoss ein Schwert, das Deathfire weit zurückwarf. Tenebre nahm das Schwert aus der Brust, die dann verheilte. Das Schwert begann zu leuchten und Tenebre rannte auf Deathfire zu.

Deathfire riss Tenebre das Schwert aus der Brust und zerstoerte es. Dann rammte er Tenebre einen brennenden Pfahl in den Koerper. Doch das war kein einfaches Feuer...

Tenebre spürte kurz einen stechenden Schmerz. Was zum Teufel is das für ein Feuer?

Deathfire sah, wie Tenebre immer schwaecher wurde.

Bewohner vom Phönixreich, erhebt eure Schwerter der Seelen und vernichtet Deathfire. Plötzliche tauchten alle Phönixe auf, mit Schwertern. Sie rannten auf den Firewolf zu und rammten ihre Schwerter in ihn rein. Deathfire schrie auf und lies Tenebre los. Gegen meine Armee bist du machtlos!

Deathfire lies die Zeit erstarren, dann absorbierte er Tenebres Armee.

Deathfire wurde immer staerker und begann zu wachsen.

Deathfire grinste den winzigen Tenebre an und machte grosse Feuerstrahlen.

Blitzschnell machte sich Tenebre einen Klon.

Deathfire bemerkte, dass Tenebre sich geklont hatte und beschwoerte seine Daemonen herauf, die den echten Tenebre fesselten. Dann begannen sie an ihm zu reissen.

Ich hab nur noch eine Möglichkeit...Tenebre konzentrierte sich extrem. Er formte aus seinen Gedanken einen Nagel, der Glühte. Los! Der Nagel schoss auf Deathfire.

Deathfire sah den Angriff hervor und löste sich auf, um dem Nagel auszuweichen. Dann erschien er wieder und schleuderte Tenebre in die Wand. Danach beschwörte er ein Feuer herauf, das so stark war, dass es jedem Wesen -außer Deathfire- die Kräfte entzog. Deathfire lies Tenebre brennen und grinste bei jedem Schrei breiter.

In der Hinsicht bin ich der gleichen Meinung wie Stachelfire: Unsterblichkeit ist nicht nur vorteilhaft. Tenebres Schuppen dampften bereits und eine Kralle war schon schwarz. Doch er hatte noch eine Möglichkeit: Er formte insgeheim eine Glaskugel. Als sie fertig war, verkroch er sich dort und wir vor wirklich allem geschützt. Tenebre regenerierte sich und floh aus dem Phönixreich. Der ist gut. Zu gut. Wenn ich doch nur... Dem Phönix kam eine Idee. Er ging in sein Labor und in der Luft lagen immer noch Fetzen von Stachelfires DNS. Das ist es! Ich werde einfach Stachelfire wiederbeleben, seine Kräfte an mich reißen und ihn in den Lavafluss werfen! Tenebre lachte laut.

Deathfire las Tenebres Gedanken und wusste, was er vorhatte. Er löste sich auf und erschein in Tenebres Labor. Dann riss er Tenebre einige Schuppen aus, rammte ihm einen steinernen Pfahl in die Brust und lies die Zeit erstarren. Alles bis auf Deathfire stand still. Der Firewolf ging einmal um den erstarrten Tenebre heurm. Dre Pfahl steckte noch in seiner Brust. Dann sah Deathfire einen Behälter. Deathfire berührte ihn und erkannte Stachelfires DNS. Er nahm den Behälter zu sich und löste sich auf. Als er in seiner Grotte erschien, mischte er ein Elixier. Er konnte in der Stille gut arbeiten. Als er fertig war, teleportierte er sich nochmal zum starren Tenebre und lies brennende Pfeile, Feuerstrahlen, Energiekreise, Blitze und andere Angriffe erscheinen, die, wenn die Erstarrung aufgehoben war, alle auf Tenebre feuern würden. Deathfire löste sich wieder auf und erschien in seiner Grotte.

Was ein Volltrottel. Aber er hat Stachelfires DNS. Ich brauch die sofort wieder! Plötzlich ging von Tenebre eine Schallwelle aus, die Alles um ihn herum zerstörte. Deathfire. Ich werde nicht zulassen, dass du seine DNS für deine eigenen Zwecke nutzt! Tenebre hob einen Flügel und alle Wesen in der Umgebung gaben ihm Energie, die er bündelte und ein Portal in die Unterwelt erschuf. Tenebre huschte hindurch; wachsam wie nie zuvor. Er war in der Höhle des Löwen. Als er ein Paar Minuten durch die Unterwelt flog, entdeckte er Deathfires Grotte. Lautlos und unsichtbar schlich er hinein. Er beobachtete Deathfire. Er hatte ein seltsames Elexier gemischt. Der Firewolt schaute gerade nicht hin. Tenebre schmiss das Elexier auf dem Boden und es zerbrach. Schnell nahm er noch das Gefäß mit der DNS und verschwnd in seine eigene Welt.

Deathfire grinste. Ich wusste, du würest kommen und das Elixier zerstören. Dieses Elixier quält denjenigen, der es vernichtet Deathfire brauchte nur abzuwarten. Dann begann er zu lachen, da Tenebre auf das falsche Gefäß reingefallen war. Deathfire beobachtete Tenebre durch seine Glaskugel und merkte, wie er langsam schwächer wurde und quälende Schmerzen erlitt.

Tenebre war gerade dabei, das Gefäß zu untersuchen. Verdammt! Wütend knalle der Phönix das Gefäß auf den Boden. Plötzlich bekam er Schmerzen. Zeit für meine jährliche Schmerztablette. Tenebre flog zu eiem Medizinkasten und nahm ein Schmerzmittel ein. Doch es half nicht und die Schmerzen wurde stärker. Verstehe. Tenebre huschte in seine Glaskugel und war so von allen Mächten geschützt. Die Schmerzen waren weg. Tenebre lachte.