Streuner

Hier gehts zur Planung.

Gesprochenes wird fett geschrieben und Gedanken kursiv.Jetzt fängt das RPG an.Habt Spaß. =)

Mauer rannte durch die Straßen auf der Suche nach Essbarem.Ein Auto raste an ihr vorbei und zerrzauste das Fell der Katze.Sie erblickte eine Mülltonne auf der anderen Straßenseite.Geduldig wartete die Kriegerin bis sie gefahrlos die Straße überqueren konnte,dann hastete sie weiter.

Schattenkralle kehrte von ihrem Spaziergang durch den Kanal zurück und legte eine gejagte tote Ratte auf den Frischbeutehaufen.

Blutauge schaute sich um. Ich will jemanden töten... Er schielte auf Schattenkralle

Mauer sprang zu einem der Mülleimer und warf ihn um.Sie wühlte darin und fand Überreste von einem Huhn.Diese zerrte sie heraus und wühlte weiter.

Oh ja, etwas Geschmack von Katzenblut wäre jetzt genau das richtige. sagte Schattenkralle zu Blutauge.

Du sprichst mir aus der Seele. Blutauge ging aus dem Lager und suchte nach toten Katzen

Schattenauge trotte neben Blutauge her. Was dagegen, wenn ich dich begleite? Ich möchte nachsehen, ob die Menschen neue Eingänge gebaut oder ihren Müll hier runter geschmissen haben.

Ein toter Goldfisch und noch etwas Hühnchen,mehr fand Mauer nicht.Sie nahm die Sachen mit ihrem Maul und machte sich auf den Weg zurück ins Lager.

Schattenkralle ignorierte den letzten Kommentar. Dann roch sie einen ungewöhnlichen Geruch.

Sie überquerte die Straße,rannte um ein paar Ecken und dann in eine düstere Gasse.Hier lag das Lager des Mauerclans.

Schattenkralle erkannte den Geruch. DIe Menschen haben eine Luke geöffnet. Sie teeren den Weg draußen.

Mauer schlüpfte durch den Blechtunnel ins Lager.Ein fades Licht schimmerte durch die Decke.Sie ging zu einem Haufen,welcher auf den ersten Blick nach Müll aussah und legte ihre "Beute" darauf.

Blutauge stolzierte weiter und bemerkte den komischen Geruch nicht.

Mauer war erschöpft.Sie ging in die "Höhle" der Krieger und legte sich hin.

Schattenkralle hörte das fließen des Wassers im Kanal.

Blutauge brüllte rum Ich will Blut saufen!!!

Mauer döste vor sich hin.

Sie waren abgebogen. Dann sahen sie viele nebeneinanderliegende tote KAtzen.
Schattenkralle rannte zu der Menge und begann von einem feten Kater den Rücken aufzubeißen. Blut floss ihre Schnauze runter.

LEICHEN!!! Blutauge knabberte zuerst auf dem Kopf einer toten Kätzin herum und schlitzte ihr dann den Bauch auf. Blutauge nahm die Gedärme raus und und begann zu fressen.

Schattenkralle aß das Rückenmark.
Die schmecken ja noch besser als ich gedacht hatte.

Diese Gedärme und das Bluut! Köstlich sagte Blutauge mit vollem Mund

Ich hab hier noch ne Leber, willst du sie haben? fragte Schattenkralle mit vollem Mund.
Sie warf die Leber zu Blutauge.

Blutauge machte einen eleganten Satz in die Luft un fing die Leber auf. Sofort begann er zu fressen.

Schattenkralle war satt. SIe begann einige Katzen in das Wasser zu legen, sie wurden eh nihct weggespült.

Blutauge löffelte noh ein Paar weitere Leichen aus und wurde dann satt.

Mauer schloss ihre Augen.Sie träumte von einer Wiese.Hier und da eine Blume.Gerne würde sie an so einem Ort leben.

Wir sollten ein paar zum Lager mitnehmen. Den Rest lassen wir im Wasser, dann werden sie ein wenig gekühlt. Blut tropfte von ihrer Schnauze und sie war auch sonst überall mit Blut beschmiert, aber das störte sie nicht.

Blutauge rannte wieder ins Lager

Schattenkralle nahm zwei katzen mit und ging auch ins LAger.

Blutauge brüllte herum als er ankam und legte sich dann schlafen.

Mauer wachte wieder auf.Schade,dass es nicht der Wirklichkeit entspricht.

Schattenkralle war im Lager und legte die Katzen auf den Haufen. Sie bekam lob vom Anführer.

Blutauge knurrte im Schlaf. Blut, Leichen, Gedärme

Schattenklaue beobachtete Blutauge. Sie leckte sich dabei etwas Blut von der Pfote.

Schattenkralle leckte sich das ganze Blut ab. Aber nicht um sauber zu werden, sondern um das Blut zu schmecken.

Blutauge wachte auf und wütete zum Leichenberg. Er sah sich das Prachtexemplar an.

Schattenkralle war immer noch nicht fertig.

Blutauge, dessen Fell noch immer voller Blut war, sprang auf den Leichenberg, rollte sich zusammen und schlief ein.

Der Anführer trat zu Schattenkralle. Ich möchte, dass du heute NAcht Wache hälst. Ich will sichergehen, dass die Menschen keine giftigen Gase in den Kanal lassen.

Blutauge schnarch fürchterlich und weckte alle anderen schlafenden Katzen.

Schattenkralle kicherte bei dem Schnarchen. Sie hielt immer noch Wache.

Blutauge rülpste im Schlaf und schnarch noch grässlicher

Schattenkralle war durch Blutauges Schnarchen und rülpsen nicht mehr so langweilig.

Plötzlich schreckte Blutauge hoch und erblickte Schattenkralle. Du bist dran Schuld! Er sprang auf Schattenkralle und drückte sie zu Boden

Schattenkralle packte Blutauge mit ihren Pfoten am Nacken und warf ihn um, nun drückte sie ihn zu Boden.
Mit was? Ich hab doch nicht getan!

Du hast mich geweckt! fauchte Blutauge. Dafür wirst du noch büßen...