Fantasy-Arena-RPG - Aktiv

Als jemand an ihm vorbei raste, wurde er langsamer, um nach hinten zu sehen. Was zum..? Wer war'n das? Stachel war verwirrt, schüttelte dann aber den Kopf und flog weiter. Er krachte volle Kanne durch ein Hochhaus, das zusammenstürzte. Der Lärm war verdammt weit noch zu hören, aber der Phönix hörte einfach nicht hin und flog schließlich in seine Höhle.

plötzlich wurde sie durch den lärm aus ihrem zustand gerissen
hum was .. war das?
sie flog den geräuschen nach und landete in stachel´s höhle

Huch? Besuch? Stachel drehte sich um und schaute dieser merkwürdigen Person in die Augen. Sieht ganz nett aus. dachte der Phönix. Hallöchen sagte Stachel freundlich.

H..hallo du bist ein hübscher vogel he...hehe
sie taumelte ein wenig umher und brach dann zusammen
ich darf doch eigentlich nicht mit fremden reden
murmelte sie während sie auf dem boden kniete und sich am kopf hielt

Was ist denn plötzlich los? fragte Stachel leicht besorgt und ging zu Flandre. Er lies eine Flasche erscheinen. Willste 'n Bier, um wieder auf die Beine zu kommen? Das "Bier" hatte zwar einen Alkoholgehalt von 61%, war aber gut verträglich.

sie sah zu Stachel
ich ... darf nicht ich kann keine sachen von fremden nehmen sonst bekomme ich wieder ärger
sagte sie und klang leicht bedrolich

Stachel verstand nicht recht. Ein mächtiges Wesen bekommt was vorgeschrieben? dachte er wieder verwirrt. Hör mal, was heißt hier 'du darfst nicht'? Du bist doch du selbst. Du bist in deinem eigenen Körper, du hast 'ne eigene Seele. Wie kann man sich da was vorschreiben lassen?

weil es meine schwester verboten hatt... und ich bin doch nicht böse ich hör auf sie und .... hab mich einsperren lassen und ....
langsam wurde ihr klar was passiert war sie sah zu stachel und zögerte zu fragen
ähm hast du ... kein tee?

Stachel schwand ein Mal kurz mit dem Flügel und sofort verwandelte sich die Höhle vollkommen in eine Teestube. Jede erdenkliche Teesorte, einfach alles, was mit Tee zu tun hat, befand sich plötzlich in der Höhle, die nun viel freundlicher wirkte. Die sanften Düfte der Tee's ließen ein komplett neues Gefühl erstrahlen. Jeder musste sich hier wohl fühlen. Stachelfire hatte monatelange Arbeit hier rein gesteckt. Er half Flandre, aufzustehen. Hach, Tee. Ich habe jede Sorte, die es auf dieser Welt zu finden gibt und sogar noch mehr. Schau dich ruhig um, wenn dir eine Sorte zusagt, einfach blinzeln und vor dir steht eine Tasse frisch aufgebrühter Tee. Stachelfire ging zu einem der Regale und stellte ein Glas mit einer Vielzahl von seltenen Pflanzen auf den Tisch. Er blinzelte und zack; stand eine Tasse mit frisch aufgebühtem, heißem Tee vor dem Phönix. Das Glas stellte er zurück. Sabunguetee ist doch immer wieder was Feines. Der riesige Aufwand lohnt sich. Er nahm die Tasse und lehnte sich an eine Wand. Was möchtest du für einen Tee? Der süße Duft des Sabunguetees füllte den gesamten Raum und es schien fast so, als würde sich das Edelholz der Regale in einen satten Rotton färben. Eine wunderbare Atmospäre.

die sorte .. wie hies die sorte die mir gebacht wurde ich weis nicht nur das es fruchtig und gleichzeitig erfrischend wahr hast du sowas da?
sie stand auf und ging ein paar schritte vor
mein name ist übrigens flandre wie ist deiner?

Ich heiße Stachelfire. Hmm..Ein fruchtiger, erfrischender Tee. Da hab ich zwei ganze Regale von. Da ist die Auswahl grenzenlos. Stachel zeigte Flandre die zwei Regale, die er meinte. Von 0815-Zeug bis hin zu Sorten, die es auf dieser Welt gar nicht gibt. Oder halt die guten, die aber schwer zu kriegen sind. Das sind die drei Rubriken in dieser Richtung. Oder auch die wirklich seltenen Sorten, für die ich Jahre brauche, und sie zu finden oder anzubauen. Der Phönix ging zu einem Schrank. Er öffnete ihn und neue Gerüche schosen in den Raum. Insgesamt 91 verschiedene Teesorten, die deiner Anfrage entsprechen. Ich sagte ja, die Auswahl ist riesig. Stachel lachte belustigt.

sie ging gradewechs auf eine teesorte zu und roch daran
das ist der tee ....
sie nam die sorte raus und stellte sie auf den tisch
patchi hat gsatg der wächst nur in der geisterwelt wen die kirschbäume in voller blüte stehn

Geisterwelt..da fällt mir was ein. sagte Stachelfire und nickte. Er sprach Kapı, sizin için açık. Bana karanlığa yol. Kurz darauf öffnete sich ein Portal an der Wand, es führe in seine Welt der Dunkelheit. Dort hatte er einige Pflanzen abgebaut. Der Phönix ging durch's Portal und wässerte die Pracht. Bu büyümeye ve kurtuluşa eresiniz. Dann ging Stachel wieder in die Teestube; das Portal schloss sich. Nicht nur in der Geisterwelt, kann amn diesen Tee bekommen. Da es mir immer ziemlich viel Arbeit war, diesen Tee zu bekommen, hab' ich ihn einfach selbst angebaut. Klappt aber nur selten; vielleicht ein Mal alle sechs Jahre. Da muss ich noch überlegen, wie ich das besser machen kann. Stachelfire's Gesichtsausdruck verriet, dass er überlegte. Er schlürfte etwas von seinem Sabunguetee.

sie trank was von dem tee und sah sich im raum um
was is das für ein land und warum gibt es hier fabelwesen ?
fragte sie und klang noch immer zurückhaltend

Stachel seufzte nachdenklich. Das ist nicht leicht zu beantworten. Hier teilen sich die Welten. Menschen, als auch Fabelwesen haben hier festen Wohnsitz, wobei die Menschen zu erst hier waren. Die Fabelwesen sind irgendwann Jahre später durch einen Riss im Raum, den die Menschen absichtlich verursacht haben in diese Welt gelangt. Zu erst waren wir nur Spielzeuge der Menschen, ohne es zu merken. Aber seit dem wir denen gezeigt haben, was Sache ist, lassen die uns in Ruhe. Ich bin einer der Wenigen, die rachesüchtig sind und noch immer Mensch töten. Stachelfire atmete tief durch. Nur leider gibt es auch in den Kreisen der Fabelwesen oft Krieg.

M... menschen ? ich weis nicht viel darüber auser das sie so schön sterben und das blut schmeckt auch nicht schlecht aber sonst weis ich nichts über diese Tierart
sagte sie und lachte ohne zu wissen das es eigentlich keine tiere sind

Diese Tierart ist auch einfach nur bekloppt. Und jaa; sterben können sie hervorragent. Und leiden auch. Es macht Spaß, sie zu foltern und zu töten. Stachel lachte.

hahahaha ja das is toll ... obwol sakuya gesagt hatt ich soll niemanden töten aber ... es macht soo spaß
sie überlegte kurz
können wir mogen welche töten sobald es hell wird??
fragte sie und klang glücklich

Stachel lachelte. Natürlich. Ich freue mich jetzt schon darauf. Soll ich die Zeit manipulieren, dass es sofort hell wird?

nein ich möchte schlafen
sie setzte sie in einen sessel und schlief schnell ein

Stachelfire lächelte und trank seinen Tee aus. Dann ging er zu einem Bücherregal, nahm ein Buch und las es.

einige zeit später wachte flandre auf, da sie nicht wusste was sie machen sollte stand sie auf und sah nach drausen

Stachelfire hörte draußen etwas oder jemanden rumschleichen. Er klappte das Buch zu und ging nachschauen. Da wagt es tatsächlich ein Mensch in die Nähe dieser Höhle zu spazieren. Dreist. Er formte seinen rechten Flügel zum einem kleinen Messer und schlitzte dem Wichser die Kehle auf. Während der Typ jämmerlich verblutete, wurde Stachel's Flügel wieder normal. Er ging zu Flandre. Die Menschen wagen sich wieder hinaus. In zwanzig Minuten steht die Sonne gut. Ich hole kurz noch etwas. Dann können wir von mir aus los und Menschen töten. Stachelfire räumte ein fast leeres Regal aus dem Weg und eine Treppe offenbarte sich. Er ging nach unten.

sie sah zu dem verblutenden menschen
rot..... so rot hi hehehahahehehe
sie ging nach drausen obwol stachel noch nicht zurück war, in richtung des dorfes
als sie da war wurde sie von allen dumm angeschaut und von einigen mit steinen beworfen
sooo rot...

Stachel holte Pinsel und Schriftrolle. Er ging wieder nach oben. Er ging in die Richtung, die Flandre gelaufen war. Als er sah, dass sie mit Steinen beworfen wurde, warf er seine Schrifftrolle gen Himmel und zeichnete was in zwei Sekunden. Er lies es Wirklichkeit werden und plötzlich schossen die Köpfe der Menschen ab; das Blut färbte die Umgebung rot. Verdammte Menschen.

sie drehte sich zu stachel um
das ware menschen? die sind unhöflich .....
sie schnappte sich einen menschen der in der ecke kauerte und riss ihm die arme aus
blutrote rosen der hölle ..... aber sie blühn so schön auf dem boden oder nicht?

Er zeichnete ein Blumenbeet; binnen Sekunden war es da. Rosen, Orchideen, Tulpen und einfach alle Blumen, die auf der Erde wuchsen waren auf diesem Beet. Und würde ein Mensch rauftreten, würde er einfach sofort sterben. Blumen sind generell wunderschön. Als sich ein Mensch mit einer Schrotflinte bewaffnet näherte, packte Stachel die Waffe mit dem Flügel und drückte ab. Kopfschuss. Der Typ war sofort tot. Diese Waffe hätte und zwar sowieso nicht töten können, aber dennoch. Er war nervig.

stachel hast du auch manchmal angst vor was?
ich meine so richtig angst davor das was schlimmes passiert
fragte sie nachdenklich

Stachelfire schwebte leicht über dem Boden. Jeder hat vor irgentwas Angst. sagte er kurz.

und was ist es bei dir?
aagte sie und leckte sie das blut von der hand

Nichts weiter. Will nicht drüber reden. Hängt mit zu vielen Erinnerungen zusammen. Stachelfire schaute auf das Blumenbeet, um auf andere Gedanken zu kommen.

sie sah auf die blumen
erinerungen tuhn weh was? geht mir ähnlich ich war 496 jahre eingesperrt

schlimm nein das ist keine lange zeit auserdem ist jeden tag jemand gekommen und hat mir tee gebracht. Und ich bin älter yaay
sie musste lachen und legte sich danach ins gras hinter sich

Keine lange Zeit, schon klar. lachte Stachel und setzte sich auf einen Stein. Sag mal..du hast nicht zufällig was von der Welt der Fantasywesen gehört, oder? Während er das sagte, tauchte ein keiner Becher mit zwei roten Flüssigkeiten auf, die sich gegenseitig abstießen. Sie wollten sich einfach nicht vermischen. Vielleicht sollte die beiden Bluttypen wieder untersuchen.. Der Becher mit den Flüssigkeiten verschwand. Also?

sie hörte stachel zu aber antwortete nicht weil sie über was nachdachte
ist heute nacht nicht blutmond? wen ja muss ich gehn, aber ich will nich gehn stachel ist so nett zu mir

Der Phönix hörte plötzlich laute Musik aus einer nahen Stadt. Meine Güte, ich hasse es.. Stachel warf den Stein hinter sich und setzte sich auf den Boden. Er schloss die Augen und langsam wurde der Boden um ihn herum grün. Wo vorher Stein war, war nun saftiges, grünes Gras. Und dann; kaum zu spüren; der Boden vibrierte leicht. Die Vibration wurde stärker und sie entwickelte sich zum Erdbeben. Der gesamte Planet bebte heftig und unaufhörlich. Und sofort, eine Sekunde auf die andere schossen grüne energiestrahlen aus dem Boden und drangen in Stachelfire ein, dessen Körper zu ebenfalls grün wurde. Das Beben hörte auf. Stachelfire saß ruhig wie ein Stein da. Er atmete nicht, er bewegte sich keinen Millimeter. Er war mit dem gesamten Planeten verbunden.

Da stachel momentan nichts merkte und es langsam dunkler wurde stand Flandre auf und ging richtung dorfausgang

Die Natur wird die Stadt vernichten und die Menschen verschlingen..
Schon krachte es. Tausende Pflanzen schossen aus dem Boden der Stadt; die Wohnhäuser zerbröckelten und krachten in sich zusammen. Die Menschen rannten schreiend davon, doch riesige Gräser wuchsen in sekunden Schnelle, packten die Menschen und stampfen sie in den Boden. Hunderde neue Pflanzenarten sprossen aus den Menschen. Das Blut lief über die Straßen; floss durch Fenster aus den Häusern, nach wenigen Minuten war die Stadt wie seit 250 Jahren nicht mehr betreten; alles war ruhig und war in saftiges Grün getaucht. Die Tiere aus den beiden Zoos der Stadt brachen aus und lebten nun in der ehemaligen Stadt, die sich in ein Paradies verwandelt hatte. Nicht; aber auch gar nicht mehr konnte man Überreste der Stadt erkennen. Stachel war zufrieden. Er kappte die Verbindung zum Planeten, wurde wieder rot-gelb; wie immer zuvor.
Langsam stand er auf. Es hatte ihn einiges an Kraft gekostet. Ein mal kippte er um; rappelte sich dann aber wieder auf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Flandre weg war. Flandre?

Die sonne senkte sich weiter nach unten sie wuste zwar nicht wohin sie gehen solte nur das sie weg musste
ich glaube ... nun bin ich weit genug vom dorf weg und von stachel ......
gleich geht der blutmond auf und dann mal sehn vileicht wird es diesmal ja nicht scho schlimm hoffe ich
sie setzte sich am rande des weldes hin und wartete weiter darauf das die sonne unterging

Stachelfire ging umher und ums Dorf herum. Weit und breit keine Spur von Flandre. Schade..Flandre ist nett. Da trifft man mal jemanden, der einen nicht gleich umbringen will oder den ich selber beim ersten Anblick hasse und schon ist sie weg.. Stachelfire schaute zu seiner Schriftrolle. Er nahm sie und zeichnete ein Schloss im Himmel über dem Dorf. Er lies es Wirklichkeit werden und mit Schriftrolle und Pinsel flog er in das Schloss. Er ging in die Bibliothek und setzte sich ohne ein Buch in einen Sessel. Dort würde er warten. Es ist mir egal, wann. Hauptsache, du kommst wieder.. Ich will nicht wieder 333 Jahre lang warten; wenn nicht sogar länger..

es war mitlerweile nacht flandre sahs am boden und der mond war blutrot sie stand auf und flog umher und alles was sich nur ein bischen bewegte wurde von ihr vernichtet.
so ging sie durch den wald ohne zu wissen was überhaupt passiert
hahahaha sooo rooot
der lärm der tiere und von umstürzenden bäumen war ewig weit zu hören

Stachelfire saß noch immer in Gedanken versunken im Sessel. Doch er wurde raus gerissen, als er lauten Krach hörte. Er ging an ein Fenster, um zu schauen, was da war. Er sah nichts, also flog er raus, um nachzusehen. Wenn auch nur eine kleine Spur. Aber immerhin etwas. er raste mit beinahre höchster Geschwindigkeit durch die Nacht und dach ein Paar Minuten sah er die ersten umgestürzten Bäume und haufenweise Leichen. Er raste weiter, auch die Gefahr bestand selber gekillt zu werden, aber dann würde er einfach wieder aufstehen. Also riskierte er es. Der Phönix flog über das Chaos drüber hinweg und bald sah er jemanden am Horizont fliegen. Sie muss es ein. Nun flog er mit voller Geschwindigkeit und war nach einigen Sekunden hinter Flandre. Dann holte er sie ein.

Flandre sah zu stachel aber sie erkannte ihn nicht
oh hallo vögelchen solln wir spieln?
sagte sie und ließ kugeln überall um sie herum im einem umkreis von 1 km erscheinen

Vögelchen? Stachelfire warf seine Schriftrolle gen Himmel und er zeichnete in einer Sekunde, dass die Kugeln wieder weg sind. Und schon waren die Kugeln weg. Liegt es an der Nacht, dass du so seltsam drauf bist? Langam wurde Stachels Kampflust geweckt..

nacht? jaa nacht bluuutrote nacht
jetz griff sie mit dem zepter an und verpasste stachel eine damit mitten ins gesicht

Na danke.. Stachelfires Flügel formten sich blitzschnell zu Peitschen. Und schon peitschte er wild drauf los. Links, rechts; links, rechts. Immer wieder knallten die Peitschten gegen Flandre's Gesicht. Wie du mir, so ich dir.

das war ein fehler jetzt bist du im nakampf kleiner vogel
sie biss stachel in den flügel und heilte sich selbst so damit
anschliesend feuerte sie einige energiestrahlen nach ihm