Fantasy-Arena-RPG - Alt - Geschlossen - 2

Mir ist es egal, was ihr macht. Ich werde Dark vernichten! Stachelfire hob einen Flügel und eine Energiekugel erschien. Er warf sie Auf Dark. Die Kugel explodierte

Dark war ausgewichen und stürtze sich auf Stachelfire, die Flügel zu Peitschen umbewandelt

Stachelfire hob wieder einen Flügel und wie von Geisterhand wurde Dark zurückgeworfen.

Dark knallte gegen die Wand, rappelte sich jedoch schnell wieder auf und machte ein Ultima gefolgt von einem tödlichen Traum.

Stachelfire reflektierte das Ultima und Dark bekam es ab. Beim tödlichen Traum teleportierte er sich wieder in die richtige Welt und lies Dark erstarren.

Das ist dein Ende, Dark Stachelfire hob einen Flügel. Er fing an zu blitzen. Risoluzione finale di un fratello Dark begann, sich nach und nach aufzulösen. Dummer Bruder. Auf nimmer wiedersehen

Soffocazione di poteri! sagte Blaze und der Angriff stoppte.

Und was wolltest du? fragte Blaze.

Ich wollte einfach nur ein normals glückliches Leben! Ein Leben ohne Hass und Verrat. Ohne jegliche Rache. Das ist alles was ich wollte. Doch das geht nun nicht mehr. Dafür ist es schon weit über 300 Jahre zu spät. Stachelfire schmerzten diese Worte. Er musste weinen. Warum war das so schwer?

Stachelfire, im Leben kann nicht immer alles super laufen. versuchte Blaze ihn zu trösten.
Aber es ist nie zu spät dafür, alles zu richten.

Und ihr habt es nicht mal für nötig gehalten euch für euren Sohn zu entscheiden? Ich mag vielleicht nur ein zweites Kind gewesen sein, aber ich bin trotzdem euer Sohn! sagte Stachelfire, noch immer weinend. Und was sind überhaupt für chlimme Dinge passiert?

Stachelfire knurrte. Ihr habt es doch ganz genau geplant. Ihr wolltet mich beide loswerden. Ich hab diese ewigen Lügen satt! Stachelfire lies Dark immer schwächer werden. Dann hab er die Erstarrung auf und Dark fiel bewusstlos auf den Boden. Stachelfire verschwand. Er war in seiner Grotte und lies sie explodieren. Ich brauch dieses Teil nicht mehr

Blaze versuchte Dark zu heilen.

Blaze erschien bei Stachelfire.

Stachelfire bemerkte seinen Vater nicht. Lügen, die mein gesmtes Leben beeinflussen.

Blaze lies Stachelfire in die Zeit zurückreisen. Er befand sich nun an einem Ort, wo viele Phönixe nebeneinander saßen und über Stachelfire redeten. Blaze wollte, dass Stachelfire sah, das er recht mit seiner Mutter hatte.

Stachelfire schaute sich verwundert um. Wo bin ich denn jetzt schon wieder!? So viele andere Phönixe. Warum reden die alle über mich!?

Der kleine Phönix, Stachelfire, ist ein Wunder. Es ist nich genehmigt, mehrere Kinder als Phönix zu haben. Die Familie muss Stachelfire abgeben. Er soll zu meiner Familie. sagte einer der Phönixe.

Stachelfire wurde woandersihn teleportiert. Wieder waren so viele Phönixe da.
Die Mutter hat Stachelfire entführt und zu sich genommen. Sie muss bezahlen.
Wie wär´s, wenn wir den Wahninn über sie herablassen? fragte ein anderer.

Sie würde Stachelfire vermutlich töten, aber dann hat sie ihn nicht mehr.
EIne sehr gute Idee. Der Phönix schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, grinste er.

Ein Portal öffnete sich und man sah die Mutter mit Stachelfire im Arm. Plötzlich veränderte sie sich und schmiss Stachelfire gegen die Wand. Sie sah ihn mit blutrünstigen Augen an.

Nein...Das... Stachelfire musste weinen. Warum zeigst du mir sowas!? Mach dass das endlich aufhört!

Blaze erschien im Portal und hob etwas von dem Wahnsinn auf. Als er Stachelfire aufheben wollte, bekam er einen elektrischen Schlag. Er versuchte es immer wieder. Vergeblich. Er heilte Stachelfire ohne ihn anzurühren.

Vater... Stachelfire heulte immer kläglicher. VATER, ICH GLAUBE DIR!!! ABER BITTE HÖR AUF MIR DAS ZU ZEIGEN! Stachelfire bekam zu viel und fiel schließlich ohnmächtig um.

Blaze teleportierte Stachelfire wieder in seine Welt. Er legte seine Klaue auf ihn und er wachte langsam auf.
Stachelfire, es tut mir leid, dass du das gesehen hast. Aber ich will, dass du weißt wie es gelaufen ist. Nun sind 300 Jahre vorbei und der Wahnsinn wird bald von deiner Mutter abfallen.

Stachelfire ignorierte seinen Vater und löste sich auf. Er machte sich au die Suche. Ich weiß, wie du aussiehst. Und ich weiß auch, dass du lebst. Und ich auch, dass dein Leben nicht mal mehr eine Stunde anhalten wird. Ich werde mich rächen für das was du meiner Mutter und mir angetan hast. Wir werden und bald bei Death sehen. Und dann wairt du dir wünschen, das nie getan zu haben...

Stachelfires Mutter erschien hinter ihm. Der Wahnsinn war von ihr abgefallen.
Stachelfire

Stachelfire blieb sofort stehen und drehte sich um. Mutter...Bist du wieder die Alte von früher? Hoffnung schimmerte in Stachelfires Augen auf.

Mutter! Stachelfire umarmte sie. Ich hab dich so vermisst. Endlich bist du wieder zu dir gekommen. Stachelfire war glücklich. Endlich hatte er wieder seine alte Mutter wieder.

Sie umarmte ihn ebenfalls. Es tut mir so leid, Stachel.