Das Leben in der Stadt - vollgeschrieben

Charly folgte Johannes in den Kinosaal.

Johannes setzt sich auf seinen Platz und wartet auf Charly, dann gibt Er Minue ein bisschen Popcorn.

Charly setzte sich neben Johannes und beobachtete, wie Minue das Popcorn aß.

Johannes wartet darauf, dass der Film losgeht, bis jetzt kommt aber noch die Werbung.

Charly bemerkte, wie der Raum plötzlich noch dunkler wurde.

Johannes schaut auf die Leinwand als es dunkler wurde.

Charly war schon gespannt, wie der Film sein würde.

Johannes nahm ein bisschen Popcorn und bot Charly auch etwas an.

Charly bedankte sich und aß. Minue, deren Ohren empfindlich zum lauten Ton waren, vergrub sich in Charlys Kapuze und schlief kurze Zeit später ein.

Johannes schaut sich den Film an und schaut auch immer wieder zu Charly rüber.

Charly schaute auf die Leinwand und zuckte nach kurzer Zeit bei jeder grausamen Szene zusammen.

Johannes nahm Charly jedes mal in den Arm, nachdem sie zusammengezuckt ist.

Charly war verlegen, doch konnte sich nicht rühren.
Minue merkte von all dem nichts und schlief gemütlich in Charlys Kaputze.

Johannes lässt seinen Arm weiter um Charly gelegt und beobachtet den Höhepunkt des Films.

Charly sah wieder zur Leinwand und beobachtete die grausamste Szene.

Johannes schaute zu, wie das ganze Blut durch die Gegend spritzt.

Charly erschauderte doch sie wollte keinen schlechten Eindruck machen und zwang sich weiter hinzusehen.

Als der Film dann aus war, fragte Johannes wie er ihr gefallen hat.

Er war sehr gut gemacht. Vor allem realistisch Charly fühlte mit ihrer Hand, ob Minue noch in ihrer Kapuze war.

Heißt das, er hat dir gefallen? Johannes prüft auch, ob Minue noch da ist.

Ja sagte Charly, als sie Minue in ihre Tasche legte.

Ich möchte niemandem Umstände bereiten Charly bemerkte plötzlich, dass sie keinen Schlüssel für die Wohnung hatte.
Ausgerechnet jetzt, wo er heute Nacht nicht da ist.

währendessen in der pizzeria
na ja du must wissen das meine katze beim umzug in einen farbeimer getreten ist danach konnte man ihre spuren bis ins wohnzimmer nachverfolgen und da das zeug ja giftig ist aber is halb so schlimm sie lebt noch alles is gut lächelte sie jade an

Charly suchte verzweifelt nach einem Schlüssel, doch sie fand keinen. Sie konnte unmöglich das Angebot von Johannes annehmen, sie meinte, er war viel zu nett.
Dann werde ich heute wohl draußen schlafen dachte sie.

Johannes stand noch immer neben Charly und hat ihr zugeschaut, wie sie nach irgendetwas gekramt hat.Alles okay? Du kannst ruhig bei mir übernachten, das stört mich nicht

Charly sagte nichts.

Auf der Straße zu schlafen ist nicht so schlimm, wies sich anhört. Ich habe das ungefähr 8 Jahre lang ausgehalten Minue sprang auf Johannes Schulter, als wolle sie mit ihm gehen.

Oh, das ist ja schrecklich, aber so wie es aussieht, möchte Minue, dass du mein Angebot annimmst.Also? Oder möchtest du unbedingt auf der Straße schlafen? Johannes lief ein paar Schritte mit Minue voraus.

Charly seuftzte und ging dann neben Johannes. Meinetwegen, aber ich schulde dir was.

Ach, komm schon, du schuldest mir wirklich nichts. Ich habs gern gemacht. Johannes hält Minue noch ein bisschen Popcorn hin.

Doch, das tu ich. Du hast mir schon einen großartigen Tag geschenkt.
Minue nahm das Popcorn und nagte dran.

Und wie willst du dich bei mir bedanken? Johannes lächelt zufrieden.

Wirst du schon sehen sagte Charly und erwiederte sein Lächeln.

Dann bin ich mal gespannt. Johannes grinste und bog um die Ecke und schon standen sie vor seinem Haus.

Charly schaute nochmal die Bäume und Pflanzen an, die wegen der Dunkelheit jetzt ganz anders aussahen.

Johannes läuft zwischen all den Pflanzen und Bäumen zur Haustür und schließt sie auf.

Charly folgte Johannes hinein.

Johannes geht in einen Raum für eine Viertelstunde und bezieht dort ein Bett für Charly, er hat auch ein kleines Bett für Minue gebastelt. Danach kommt er wieder und bittet Charly, reinzugehen.

Charly ging schüchtern hinein. Das ist wirklich nicht nötig