Das Leben in der Stadt - vollgeschrieben

Charly war erstarrt und bewegte sich nicht.

Charly kam wieder zu sich und rannte zur Kammer. DAnn machte sie die Tür zu.

Nein ich will nichts essen. miaute Puschel David zu. Ich habe keinen hunger
Puschel drehte sich um und trotete zu Charly. Schnurrend streifte sie um ihre Beine um sie zu trösten. Ich muss wohl die Trösterin spielen. dachte Puschel.

David ging seufzend in den Keller.

Charly bemerkte, dass Puschel es noch in den Türspalt geschatfft hatte.
Sie kraulte die Katze unterm Kinn und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten.

David fiel auf, dass er die Mixtur vergessen hatte.

Puschel schnurrte amüsiert und streifte um die Beine von Charly.

Ja, du bist eine wunderschöne sagte Charly.
Dann lief ihr wieder eine Träne das Gesicht runter.

David öffnete es kippte es über dem Tisch aus. Es gab eine Explusion.

Charly schreckte auf und rannte zum Keller runter.

Puschel sah die Träne und schleckte sie mit der Zunge ab. Du darfst nicht weinen.
Tröstend drückte sie sich an Charly

David lag am Boden. Er lag im Koma. Er muss ins Krankenhaus

Charly rief schnell einen Krankenwagen.
Sie fühöte seinen Puls. Er ist nicht tot.
Kurze Zeit später klingelte es. Charly önnfente dem Norarzt, der David mitnahm.
Charly wurde gestattet mitzufahren.
Charly war bei David und hielt seine Hand.

David lag noch immer im Koma und wusste nicht, was abgeht.

Als sie im Krankenhaus waren, belebten die Ärzte David wieder.
Er wird noch einige Tage im KOma bleiben meinte einer der Ärzte zu Charly, als er rausam.
Charly ging in den Raum und sah David an.
Dann setzte sie sich neben ihn.

David hatte einen Traum:
Eine große Giftwolke breitet sich in der Stadt aus und er war Schuld.
NEIN! schrie er und wachte auf. Er war in seinem Bett. Phu nur ein Traum. sagte er erleichtert

Charly saß immer noch in der Kammer auf dem Boden und streichelte Puschel.

Puschel schnurrte ein letztes mal und schlüpfte schliesslich aus der kammer. Sie trotete zur Katzenklappe und kroch im Garten unter einen Ginster. Von dort sprang sie auf eine Mauer und durchquerte ein paar Gärten. Bis zu einem grossen Garten dort hielt sie an und endeckte einen schwarzen Kater. Hallo Tonni Der schwarze Kater, namens Tonnie drehte sich um und begrüsste Puschel. Hallo Puschel

Charly stand auf, um sich das Gesicht zu waschen.
Als sie in der Küche war, blieb sie stehen und lehnte an der Theke.
Sie strich nicht einmal die Sträne von ihrem nassen Gesicht.

Schmusi und Snoopy kamen zu David und schnurrten, da er die Kater schtreichelte.

Puschel sprang von der Mauer und stolzierte zu Tonni. Ich wäre heute tod. Ein Auto hätte mich fast erwischt. Tonnie betrachtete Puschel und sagte. Man sieht das du einen Schock hast.

David kraulte seine Kater

Charly dachte nach.

David miaute zusammen mit seinen Kater.

Ja, der Schock verfolgt mich noch immer. Ich kann nichts essen und trinken. Tonnis Fell glänzte in der dunklen Nacht. Seine Halter waren reich und verwöhnten ihn. Er musste dreimal am Tag gebürstet werden. Solltest du nicht zu einem Tierarzt? fragte der schwarze Kater besorgt. Nein, nein ich sterbe schon nicht. Ich glaube nicht das mir wegen dem Schock etwas passiert.

Charly fühlte sich plötzlich schwimdelig.

Davis hatte Spaß

Charly wurde schwarz vor Augen und sie brach zusammen. Dabei riss sie Tassen von der Theke und es gab ein lautes, ohrenbetäubendes Geräusch.

Aber du siehst ja du isst nichts und trinkst nichts. Tonni war nicht überzeugt. Ich werde schon noch fressen. Puschel hob ihre Pfote und fing an sich zu putzen.

David schreckte hoch und rannte in die Küche. Charly! Was ist los mir Ihnen!? David rüttelte an ihr.

Charly wachte nicht auf.

Puschels Ohren zuckten als Tonni gerufen wurde. Ich muss gehn, Puschel rief er schnell. ja ich hörs, bis bald Tonni. miaute Puschel zurück.
Als Puschel mit der Katzenwäsche fertig war drehte sie sich um und rannte auf eine Wiese nahe am Wald.

David fief den Krankenwagen, der sofort kam und Charly mitnahm.

Als Charly aufwachte, war sie in einem weißen Raum.
Ist David etwa auch hier? fragte sie sich.

Charly! Geht es dir gut? fragte David.

ähm...Ja...Sind wir im Krankenhaus? fragte Charly verwirrt.

W...Wirklich? Ich kann mich an gar nichts erinnern. Muss mir wohl den Kopf geschlagen haben.
Charly verscuhte aufzustehen. Zuerst gaben uhre Beine nach und sie musste sich am Bett festhalten.

David stützte Charly

Danke. Können wir bitte hier verschwinden? Charly zitterte am ganzen Körper.

Okay. David ging mit Charly nach Hause. Sie kamen an.

Danke sagte Charly.

Sie waren da

Sind Sie eigentlich böse auf mich? sagte Charky während sie sich haltsuchend am Sofa festhielt.