Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien setzte sich zu Isabelle.

Christina schlief vom vielen Nachdenken ein.

Isabelle reichte Julien etwas zu essen.

Julien bedankte sich und aß.

Christina wachte wieder auf.

Miro wahr währendessen wieder ans Steuer gegangen und sah sich die Seekarte die er von aki bekommen hatte nocheinmal genauer an.
hm die Menschen die durch die verschiebung hier her gekommen sind kammen alle von einer bestimmten Stelle im Meer sehr interesant.

Christina ging wieder nach oben und stellte sich neben Miro

Schön das du wieder auf den Beinen bist
sagte er und schaute dabei weiter auf die Karte

Julius ging ein wenig taumelnd an Deck.

Miro sah das Julius nach oben kam.
hey bist du nicht der typ den Dimarus aus dem Wasser gefischt hatt
rief er ihm zu.

Christina sah Julius an. Was ist mit dir denn Passirt? Fragte sie.

lass ihn nur mal er kippt sowiso jeden moment wieder um
sagte Miro und sah wieder nach vorn.

Christina grinste und drehte sich zu Miro. Was weisst du über die Zeitverschiebung? Fragte sie Miro.

wie komst du darauf das ich etwas über diese Zeitgeschichte weis wirklich ein normaler Pirat sollte sowas wissen mach dich nicht lächerlich
sagte er und taht so als wüste er von nichts
ich sollte mir wohl besser nicht anmerken lassen das ich etwas weiß befor ich nocht genau weiß was los ist
dachte er sich

Christina drehte sich um da Julius wieder umkippte

Dimarus hörte einen lauten Knall. Gerade sah er noch wie Julius umkippte und mit dem Hinterkopf auf das Holz aufschlug. Was hatte er sich nur dabei gedacht, einen tollpatschigen Kerl aus dem Wasser zu ziehen, der ihnen sowieso nicht helfen konnte.

Miro sah ihn noch umkippen und sah dann auf die Karte
also ist es dieser bereich mal sehen ob wir da nicht was finden
dacht er sich und markierte den bereich in dem alle auftauchten

Christina ging zu Julien und sah ob er verletzt war

Miro sah das sie nicht all zu leicht in dieses Gebiet kommen könnten da überall gefährliche Riffe auf sie warten.
toll es könnte zur abwechslung ja mal leicht sein
sagte er und seuftste.

Dimarus beugte sich über die Karte die vor Miro ausgebreitet lag. Wie wer´s damit? fragte er und deutete auf eine Küste im Süden.

Ein stechender Schmerz an seinem Kopf weckte Julius. Schon wieder war er umgekippt. Er richtete sich auf und ging mal wieder taumelnd zu den anderen, die in einem großen Kreis um eine ausgefaltete Landkarte kauerten.

Julien stellte seinen Teller, nachdem er gegessen hatte, weg.

Isabelle stellte ihren Teller auch weg und blickte zu Julien.

Julien blickte ebenfalls zu Isabelle und lächelte.

Gibts was neues?fragte Julius mit noch immer pochendem Kopf.

Miro sah sich das Küstengebiet genauer an.
Das ist doch mal ein Plan dann machen wir uns dahin auf.
Sagte er und sah dann zu Julius und das er sich an den Kopf faste.
Wir haben unser nächstes Ziel und da werden wir dich auch lassen da du uns sowieso nichts nützt.
Sagte er und ging dann ans Steuer um den neuen Kurs zu bestimmen.

Als es Nacht wurde ging Dimarus nach unten. Er hatte sich noch mit Miro unterhalten und ging nun zu Julius um ihm etwas zu sagen. Als er sein Bett erreichte schlief dieser schon. Dimarus rüttelte ihn wach. Verschlafen öffnete er die Augen. Es tut mir wirklich leid mein lieber Freund, aber wenn du nicht ganz schnell mal dein kleines Hirn anstrengst und darüber nachdenkst was es so mit der Zeitverschiebung auf sich hat müssen wir dich leider auf nicht so freundliche Weise "entsorgen".
Danach ging er in sein Bett und schlief kurz darauf ein.

Hier ist es viel zu dunkel und die Gegend hier ist zu unsicher wen wir auf ein Riff laufen ist es vorbei aber was tun?
Er überlegte eine weile und beschloss dann den Anker zu lichten da es sonst zu riskant währ da sie vorhin schon mal fast etwas im Dunkeln gerammt hatten. Nach den das erledigt wahr setzte er sich an den Mast und döste etwas vor sich hin.

Julius ging es langsam wieder besser. Er würde sich mit der Zeit wohl etwas überlegen müssen, sonst würde er wohl "entsorgt" werden.

Langsam wurde es wieder hell Miro wahr in der Zeit schon weggedöst und träumte davon wie es wohl seinen restlichen Leuten in seiner Zeit ging.

Dimarus wachte auf. Es war schon hell. Er stand auf und ging an Deck. Die Sonne stand noch nicht weit überm Horizont und die Luft war noch kühl. Er dachte über die Zeit nach als ihm plötzlich etwas einfiel. Er rannte unter zu Julius und schüttelte ihn. Wach auf. Ich muss dich etwas fragen. Julius öffnete die Augen. Wann bist du verschwunden, aus deiner Zeit, um wie viel Uhr?

Christina war die ganze Nacht noch wach und sah sich auf dem Schiff um.
Ich finde dieses Schiff merkwürdig.Sagte sie.

Miro schlief vor sich hin Shigeru wahr auf seiner Schulter und achtete darauf was auf dem Schiff gescha

Dimarus ging zu Miro. Wach auf, wir müssen weiter.

Miro schreckte auf.
Was ist los hab ich was verpasst?
Fragte er und stand dann auf.

ähm ja stimmt ich hab wohl etwas verschlafen
sagte er lichtete den anker setzte die segel und ging ans Steuer und die sorge wahr begründet gewesen den in der nähe wahren riesige Felsen die sie fast grammt hätten
wahr wohl doch eine gute entscheidung zu warten
sagte er und grinste

Dimarus setzte sich an einen der Masten und fütterte Nora. Nach etwa einer Stunde hatten sie die Küste schon etwas weiter umrundet.

Isabelle stand auf und verlies das Haus.

Dimarus sah schon den Strand entgegen kommen, den sie auf der Karte gesehen hatten als re plötzlich etwas entdeckte. War das ein Schiff was da am Strand stand?

Isabelle blickt auf das Meer hinaus und sah ein Schiff am Horizont, dass langsam näher kam.

Als die Aurora näher kam erkannte Dimarus dass jemand am Strand stand. War das nicht Isabelle?

Isabelle erkannte einen Mann, der an Deck stand, konnte Ihn aber noch nicht erkennen.

Christina schaute auch auf den Strand und sah ein Schiff am Strand und eine Frau. Isabelle? Fragte sie sich

Miro stand am Steuer und konnte sich vor Ironie das Lachen kaum verkneifen.
hehe interessant das wir diese Leute von damals noch einmal treffen dann können wir das Ziel mit dem gefangen nehmen endlich umsetzten.
Also gut wir werden sie gefangen nehmen und Dimarus wen der Typ den du aus dem Wasser gefischt hast sich an immer noch nicht erinnert wirf ihn über Bord dann erledigt das Meer den Rest.
Dann schaute er zu Christina
Und wir werden jetzt gleich auf die Insel gehen und sie gefangen nehmen während Dimarus nachkommt
Sagte er und Steuerte das Schiff auf die Küste zu.

Dimarus sprang ins Wasser. Er tauchte unter. Mit kräftigen Zügen tauchte er so weit, dass Miro und Christina ihn nicht mehr sehen konnten. Dann schwamm er zur Küste. Als es nicht mehr so tief war und er er schon auf dem Meeresgrund stehen konnte, rannte er auf die Frau zu. Es war tatsächlich Isabelle. Er ging zu ihr. Sie sah ihn verwundert an. Dann schlang er schnell einen Arm um ihren Hals und drückte zu. Sie röchelte und versuchte seinen Griff zu lockern, doch er war stärker. Als sie schließlich bewusstlos wurde ließ er los. Ihr Atem ging nur noch flach, aber noch lebte sie. Dimarus ließ sie am Strand liegen und rannte in Richtung Inselmitte. Er musste sich verstecken.

Isabelle lag nach Luft schnappend auf dem Boden und bewegte sich immer wieder leicht. Nach einer Weile kam Sie wieder zu sich und kroch zu Julien in ihr Haus zurück.

Miro ging weiter einen Weg entlang.
Wir müssen diese beiden suchen wir teilen uns hier auf dann finden wir sie leichter
sagte er und sah sich weiter um.

Dimarus rannte weiter. Als er nicht mehr konnte blieb er stehen und lehnte sich a einen Baum. Er befand sich in einem kleinen Waldstück. Es war unheimlich still, nur die Bäume rauschten leise im Wind. Dimarus setzte sich auf den feuchten Waldboden. Es begann bereits zu dämmern. Die Luft wurde immer kälter. Dimarus sammelte ein paar Äste und Zweige und schichtete sie auf einen Haufen. Dann zog er das kleine Zauber ding, das er in einer der Städte, in denen sie an Land gegangen waren, gekauft hatte, aus der Tasche. Er drehte an dem kleinen Rädchen und drückte gleichzeitig einen Knopf. Eine Flamme züngelte aus der Öffnung oben an dem Ding. Schon bald loderte ein Feuer zu seinen Füßen. Er rollte sich zusammen und schlief ein.

Miro wahr nun in gedanken und sah sich überall um Aber er konte nichts finden