Fantasy-Arena-RPG - Alt - Geschlossen

Enttäuscht von sich selber trottete Stachelfire wieder in seine Höhle. Mal wieder einfach nur schlechte Leistung, Stachel.

Deathfire gin hinter Stachelfire her.
Cos`ai? Dein Angriff war nicht schlecht, es liegt acuh nicht an dir! Wenn es jemand anders gewese wäre, läde dort jetzt deren Staub.

Stachelfire drehte sich um. Meinst du das wirklich?

Ich meine es nicht nur, ich WEIß es! Deathfire setzte sich in den Sessel.Ich darf doch, oder?

Ja klar. Stachelfire verdrehte die Augen und nahm ein Buch. Er gab es Deathfire. Ich brauch es nicht. Hoffendlich gefällt dir die Geschichte Wenn Träume zerstören könnten.... Wenn nicht, verbrenn ichs.

Blutsverwandt!? Das heißt ja dass... Stachelfire brach ab. Er musste erst seine Gedanken sortieren. Das ist doch nicht möglich. dachte er und lief in der Höhle hin und her.

Und was, wenns wirklich stimmt!? fuhr Stachelfire Death an.

Ah ich habs! Bluttest! Stachelfire machte sienen Flügel zu einer Spritze und zapft sich Blut ab. er machte es in ein Becherglas. Und nun dein Blut. Einverstanden?

Stachelfire nahm einen Stein und gab ihn Deathfire

Deathfire schlieff ihn mit seinem Feuer. Dann,als der Stein nich heiß war murmelte er:
Dammi il mio sangue, oh mio signore. Meti tutta la forza in questo sasso e fammi saguinare!
Deathfire schlu mit dem Stein auf sein Bein und dann blutete er.

Stachelfire rammte die Spritze in Deathfires Bein und zapfte das Blut ab. Er machte es in ein anderes Becherglas. Er verband beide Blutarten mit einen Computer. Er wartete. Positiv Er schaute Deathfire an und schielte gleichzeitig auf dem Monitor.

Deathfire schaute mit einem Auge zu Stachelfire, mit dem anderen auf den Monitor.
Wie ist das möglich?

Deathfire starrte auf den Computer.

Ich hätte das nie erwartet. Wie ist sowas möglich!? dachte Stachelfire.

Aber denk bloß nicht, dass ich dich deswegen für immer verschone! warnte Stachelfire, nahm den Computer und warf ihn gegen die Wand. Die Bechergläser kippten um und das Blut vermischte sich. Es wurde größer und ein Portal erschien. Ähm...Deathfire? Ich glaube, das hier wird dich interessieren.

Deathfire schaute verdutzt zum Portal.

Stachelfire schaute Deathfire an. Wo führt das hin?

Ich habe keine Ahnung, lass uns doch nachschauen. Deathfire spazierte durch das Portal.

Auf ins Abenteuer. Stachelfire sprang ins Portal und kam neben Deathfire raus. Die Welt in der sie waren, war göttlich. Der Boden war braun und der Himmel war rotrosa. Überall schwebten kleine "Bälle" rum und der Boden hatte manchmal Risse. Überall standen graue stitze Säulen. Alter Schwede. Wo sind wir?

Das ist kein Zufall. Jemand will, das wir hier sind. Plötzlich gab es ein Beben und das Portal schloss sich. Das ist wirklich kein Zufall. Stachelfire lief langsam und vorsichtig voran.

Plötzlich kamen dunkle Gestalten auf sie zu. Deathfire versuchte sie zu erstarrren.
Meine Kräfte funktionieren nicht, deine werden auch nicht funktionieren! Lauf zum Höhlenspalt!

Man verliert sofort, wenn man aufgibt! Stachelfire machte zwei Ultimastahle auf Ein Mal, um beide Gestallten zu treffen. Die Strahle wurden Bunt. La mortalità della morte del Signore Mortis! sagte ein Wesen und der Stahl blitzte. Stachelfire lies sofort los und rannte zum Höhlenspalt.

Deathfire war durch den Schlitz gegangen und war in einer Höhle voller Tropfsteine.
Stachelfire, wir müssen irgendetwas tun, doch ich weiß nicht was! Die Steine sagen es mir.

Stachelfire befand sich neben Death. Du hast doch immer so tolle Ideen. Aber vielleicht, sollen wir diese Wesen umgehen und zu jemanden gelangen, der hier regiert?

Deathfire hatte einen Geistesblitz. Wir müssen zum roten König, ja klar! Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?

Angst? fragte Stachel belustigt. Also, wo ist dieser König?

Ich habe keine Angst, ich bin ein Firewolf, ich behersche die Überredungskunst. Ich weiß nicht, wo der rote König ist. Aber ich weiß, dass er uns bemerkt. Er verfolgt uns. Also pass auf deine Wortwahl auf, du könntest teuer bezahlen.
Der Spalt schlos sich.
Wir müssen wohl zuerst durch diese Höhle.

Wie stark ist denn dieser König? fragte Stachelfire und ging los.

Oh, unterschätze seine Kraft bloß nicht! Plötzlich bebte es und vor Deathfire und Stachelfire fiel ein riesiger Tropfstein in den Boden.