Kampf der "Elemente"

Das kannst du vergessen.Die Natur ist unwichtig.Tse.Ich sage dir nur eins:Richte dir deine Höhle hübscher ein. Cynthia ging aus der Höhle hinaus und wieder in den Wald. Ich werde dieses Monster aufsuchen.Ich werde ihm Helfen diesen Typ zu vernichten....

Júgo war wütend und warf das Elexier auf den Boden. Er machte sich ein neues Schwert und rannte zu Cynthia. Er sprang auf sie und rammte sein Schwert in ihren Kopf. Ein Mistvieh weniger...Hoffendlich.

Das hättest du nicht tun sollen. Erhallte es von einer Baumkrone aus. Ich bin vom Element Luft....und ein Geist.Cynthia Telportierte sich weg.

Sobald ich dich wiedersehe, bist du ein toter Geist. drohte Júgo und ging wieder in seine Höhle. Er wischte das Elexier vom Boden und sezte sich wieder in den Sessel.

Agressiv,Naiv und Einsam.Perfekte Kombination um ihn zu Hypnotisieren. Cynthia Teleportierte sich in Jùgos Körper.

Júgo fühlte sich komisch. Er nahm sich ein Elexier und trank es. Doch es wirkte nicht. Was ist denn schon wieder los!? dachte er.

Hmm....jetzt kann ich erstmal versuchen etwas an seinen Errinerungen zu drehen...Cynthia Beschwörte eine Kugel um seine Erinnerungen.

Júgo bekam Kopfschmerzen und hatte ien böse Vorahnung. Er nahm sein Schwert und rammte es in seinen Kopf.

Hmm....zum Glück bin ich mit Schwertern nicht Verletztbar. Cynthia Teleportierte sich wieder weg,In eine Wand der Höhle.

Júgo zog das Schwert wieder raus und wurde grau. Seine Wunde verheilte.Schon besser meinte er und verwandelte sich zurück.

Der kann sich aber Schnell Heilen.Nichts im Gegensatz zu unsichtbarkeit. Cynthia endeckte ein kleines Loch in Der Wand. Dadurch kann ich ihn beobachten.... Cynthia legte sich vor das Loch.

Júgo dachte nach. Naja...die Höhle etwas verbessern wäre wirklich nicht schlecht. Er räumte den Sessel an die Feuerstelle und schob den Tisch an die Wand. Dann machte er die Küchenteile in eine Ecke, an der das Loch war. Nun bin ich mal dazugekommen, dieses blöde Loch zu "schließen" Nun legte er die Teppiche anders hin. Ich bräuchte nur noch ein Paar Möbel mehr. Er stellte das Bett von Eingang der Höhle etwas weg.

Júgo ging aus der Höhle und schwappte zur Stadt. Dort brach er in ein Haus ein und klaute andere Möbel. Er schwappte wieder zur Höhle und räumte die Höhle ein.

Kumani gähnte und ging weiter.Sie kam an einer Höhle vorher.Heey,da is ja wieder dieser Typ. sagte sie und ging hin.
Da ist noch jemand anderes. sagte der Teufel.
Hmm?Wo denn?
...Ich denke sie ist unsichtbar.Du kannst sie nicht sehen.
Verstehe.

Júgo bemerkte Kumani, aber er wollte seine Ruhe. Er machte sich einen Tee und setzte sich wieder in den Sessel. Er begann zu tinken.

Hmpf.Dieser Mensch ist schlau. Aber sie sieht nett aus. Cynthia machte sich wieder sichtbar. Hey du! Was geht?

Ein Mensch aus der Stadt...was? sagte Kumani flach.

Du bist mir also wirklich gefolgt. Ich dachte, ich hätte mich die ganze Zeit verhört, aber ich bin wohl naiv. sagte Júgo und trank weiter.

Hmm....verstehst du mich nicht?Ich frage wie es die Geht. Sagte Cynthia Jùgo nicht beachtend.

Ist hier etwa ´ne Party, oder was? dachte Júgo und warf die Tasse Tee gegen die Wand.

Sagen wir ich bin im Moment ziemlich neutral drauf. antwortete Kumani.

Júgo beobachtete das Gespräch und hustete Knochenmasse aus. Er ging zum Tisch und trank ein gelbes Elexier.

Das Elexiert wirkte zum Glück. Natürlich hörte er alles und drehte sich um. Ich habe keine Lust zu kämpfen. Ich will doch nur in Ruhe leben. sagte er und schaute das das Bild seiner Familie

Ich hab ihn nicht angegriffen.Aber...es war ziemlich lustig,also wollte ich nicht gleich aufhören. Kumani grinste schelmisch.

Júgo setzte sich wieder in den Sessel. Wenn ihr wollt, dann tötet mich doch halt. Ich werde mich nicht wehren. Er nahm sein Schwert und machte er kapputt. Er warf die Überreste in den Kamin

Dich zu töten wäre doch unrecht,meinst du nicht auch?Das Leben ist so eine einzigartige Sache.Man muss das beste draus machen. sagte Kumani und betrachtete die glühenden Überreste des Schwertes.

Hmpf. Júgo lies eine Teil der Wand in Knochenmasse schmelzen und die Treppe zum Keller offenbarte sich. Er ging nach unten und setzte sich an einen kleinen Tisch.

Hmpf....Ich wünschte ich hätte jetzt meinen Drachen.Und da kommt er schon. Hallo mein Süßer....Hier hast du was zu fressen. Cynthia gab dem Drachen eine Tote Ratte.

Hmm,jetz is er weg. sagte Kumani.

Júgo schrieb mit seinen Knochenstift etwas auf ein Blatt Papier.

Ja.... Was jetzt? eigentlich könnte ich mir....oh was ist das? Cynthia sah eine Rote Flüssigkeit. Liebestrank?! Was will DER Damit?

Júgo schrieb weiter. Und verlor dabei eine Träne, die aufs Blatt Papier fiel.

Ich kann es nicht verstehen.Du bist so naiv.Gib das her. Cynthia war plötzlich hinter Jugo und schnappte sich das Blatt und las es in der Luft.Nach dem Lesen sagte sie zu Jùgo:
Du tust mir Leid.Lass dir doch helfen.

Ich war eines ihrer Versuchkanienchen. Ich habe über die Hälfte meines Lebens da unten gohockt und mit meiner erster Knochenerfindung. Júgo zeigte einen kleinen Knochenstab. [b]Habe ich meine Familie in die Wand geschnitzt.

Cynthia umarmte Jùgo. Das muss schlimm gewesen sein. Deine Familie,Hmm?Wo ist sie denn?

Sie sind alle tot. sagte Júgo traurig und hab das rote Elexier auf. Todeselexier. dachte er und nahm ein neues Blatt. Er schrieb wieder etwas drauf. Seine Geschichte und Verabschiedung. Er lies es auf dem Tisch liegen und schwappte auf einen Berg mit dem Elexier. Er öffnete das Fläschchen.

Bleib stehen. Sofort. Cynthia Hypnotisierte Jùgo und lies ihn erstarren.

Welchen Sinn, hat es noch zu leben und weiterhin für nichts zu kämpfen. Es hat keinen Sinn! Ich bin doch nur ein fehlgeschlagendes Expiriment! dachte Júgo, währent er sich nicht bewegen konnte. Lass es, Cynthia! dachte er.

Grrr....ich spüre es. Du willst es selber nicht. DU WILLST NICHT STERBEN! Cynthia schrie es mit aller Kraft heraus. Sie fing an zu weinen. Du willst es nicht....wir alle nicht....

Sei dir da mal nicht so sicher. Mich hassen eh alle. Auch du! dachte er.

Nein....wieso verstehst du es nicht?! Cynthia rammte Jùgo zu boden. Ich mag jeden Menschen von Anhieb an! Jeden....

Grrr....Was glaubst du warum ich tot bin?! Cynthia Schlug Jùgo mit der Faust ins Gesicht. Du bist der einzige der Je nett zu mir war.....

Júgo dachte nichts, sondern sah auf das Tal. Du warst aber nicht über dein halbes Leben lang in ´ner stockfinsteren Höhle eingesperrte worden. Sei doch froh, dass du tot bist. So musst du wenigstens nicht die Qualen des Lebens erleiden.

Ich weiß.Aber wenn du stirbst.....du hast nur eine Chance ein Geist zu werden.....und wenn du die verpasst wirst du eingesperrt. Mach schon.Stirb wenn du willst. Cynthia stand auf und hebte die Hypnose auf...weinte aber weiter.

Júgo stand wieder auf und sah Cynthia in die Augen. Mir ist alles Recht, wenn ich tot bin. sagte er und trinkte das Elexier.

Das riesige Monster der Schattenmond Verwandlung war ihnen gefolgt.Es verwandelte sich wieder zurück in Kumani.Euch zu folgen ist auch nicht leicht,was? sagte das Mädchen.Sie betrachtete Júgo.Und du bist ein Selbstmörder...toll.