Das Leben der Zeitreisemenschen

Christina sah sich vorsichtig im Dorf um

Immer noch ein wenig benommen blickte Julius auf. Zum ersten mal überlegte er warum er eigentlich hier war. Das gab doch gar keinen Sinn! Wie konnte er aus seinem Boot stürzen, in Ohnmacht fallen und nach 2 Sekunden im Meer, Millionen Jahre später auf einer Planke treiben?? Dies hier musste ein Traum sein. Ja, was sonst? Ein ganz normaler, wenn auch ein wenig seltsamer Traum! In wenigen Stunden wäre er wieder auf dem Boot in der Antike. Das beruhigte ihn.

Dimarus stand an der Reling. Miro und Christina waren nicht auf dem Schiff. Er ging die Treppe runter, die zu den Kojen der Besatzung führte. Julius lag noch auf einem der Lager. Er ging zu ihm. Was weißt du? Was weißt du über die seltsame Zeitverschiebung? zischte er ihm leise ins Ohr, obwohl sie sowieso niemand hören konnte.

Miro kam jetzt nah unten
was wahr hast du irgentwas gesucht ach und Christina hat das Schiff verlassen es scheint so als wolte sie nichtmer mitreisen was solls
sagte er und ging zu Dimarus

Christina ging auf das Schiff zurück

Dimarus sah langsam den Hafen und das seltsame kleine Städtchen in der Ferne verschwinden. Miro stand am Steuer und erteilte seiner Mannschaft Befehle. Dimarus ging nach unten und legte sich auf eines der Betten. Er hatte schon mindestens einen Tag nicht mehr geschlafen. Er setzte Nora neben sich. Sie rollte sich zusammen und schlief sofort ein. Er tat es ihr gleich.

Christina sah wie das Schiff wegfuhr und beeilte sich

Manchmal kann es echt langweilig sein aber was soll’s.
Er ging in eine Kammer und kam mit einer Angel wieder raus.
Hehe Zeit zum Fischen.
Sagte er und setzte sich nach dem er was hinters Steuer geklemmt hatte vorne aufs Schiff.

Dimarus schlief und träumte nichts. Nora knabberte an seinem ohr.

Christina sah ein Angelhaken und schwamm darauf zu.

Miro sahs an Deck und wartete darauf das was an der Angel anbiss

Christina packte den Angelhacken

Miro sah das sich was bewegte
wow der Fisch muss gewaltig sein!!
sagte er und zog Christina langsam hoch

Christina schwamm mit dem Haken nach oben

Julius dachte nach. Was weißt du über die seltsame Zeitverschiebung? hatte Dimarus ihn gefragt. Er wusste gar nichts darüber. Er war sich sicher, dass das alles ein Traum war.

Christina schwamm weiter nach oben. Ihr ging fast die Luft aus.

Dimarus wachte auf. Er stand auf und ging an Deck. Er sah wie Miro einen Fisch aus dem Wasser zog, der sehr groß sein musste. Die Angel bog sich unter dessen Gewicht.

Christina ging die Luft aus. Sie wurde Ohnmächtig

Miro hatte Christina endlich hochgezogen.
sieht so aus als währ der Fang gut
sagteer als er sie auf das Schiff hifte.

Christina blieb Bewustlos liegen.

Dimarus beugte sich über Christina. Sieht aus als hätte sie viel Wasser geschluckt. Das nennt man lebendiges Aquarium, solange bis sie zum toten Aquarium mutiert. He Miro, mach mal ihren Mund auf, dann bekommen die Fische Luft. sagte er und verschwand wieder unters Deck.

warum nicht
Miro öfnete ihren Mund und schlug ihr einmal auf die Brust damit sie wieder Luft bekam

Christina hustete mehr mals und kam wieder zu sich.

Isabelle nam sich die Kleider und ging in ihr Zimmer zurück. Sie zog sich um und ging danach wieder zu Julien.

Julien lächelte. Möchtest du dem Pferd einen Namen geben?

Ich denke weiblich sagte Julien.

Julien überlegte, der Name klang ihm fremd.

Isabelle blickt Julien an und wartet auf eine Antwort. Also, wie findest du Ihn?

Julien seuftzte. Meinst du der Name passt zu ihr?

Isabelle nickte. Ein schönes Pferd sollte einen schönen Namen haben, darf das Pferd bitte so heißen?

Also gut. Julien folgte der Bitte Isabelles, um sie glücklich zu machen.

Juhu, danke. Isabelle umarmte Julien und ging dann zu dem Pferd.

Julien folgte ihr.

Isabelle streichelte das Pferd und sagte Ihr ihren Namen ins Ohr.

Christina sah Miro mirt großen Augen an.

Julien ging neben das Pferd und schaute sich das Bein an.

Isabelle blickte das Bein an und streichelte dabei das Pferd, dass Sie Raffaella genannt hat.

Julien wechselte das Tuch, dass er dem Pferd um das Bein gebunden hatte.

Isabelle schaute Julien dabei zu und streichelt Raffaella weiter.

Julien klopfte dem Pferd lobend auf den Hals.

Christina ging in ihre Kabine

Isabelle streichelte noch ein bisschen das Pferd, dann ging sie wieder ins Haus.

Julien gab dem Tier etwas zu essen.

Isabelle nahm sich etwas zu essen.

Christina dachte über die "Zeit" nach.

Julien ging aus der Box, schloss die Halbtür und ging ins Haus.

Isabelle sitzt am Tisch und isst, als Julien wieder reinkommt.

was soll diese Zeitversciebung nur? Sagte sie leise vor sich hin