Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien begann zu essen und musste sich bemühen, keinen Sand mitzuessen.

Isabelle lag neben Julien und strich noch ein bisschen Sand von Ihm weg.

Als Julien fertig war, küsste er Isabelle und stand auf.

Isabelle stand auch auf und küsste Ihn.

Julien legte einen Arm um Isabelle. Was hälst du davon, wenn wir uns Island ein bisschen anschauen?

Sehr gute Idee. Isabelle lief schon ein Stückchen vorraus.

Julien folgte Isabelle.

Isabelle ging in die Stadt hinein und schaute sich um.

Julien zog Isabelle in die Natur hinaus. Ein wenig später kamen sie an Geysieren vorbei.

Isabelle bestaunte die Geysiere, wie Sie immer wieder ausbrechen.

Julien ging weiter, über grün-weiße Hügel.

Isabelle folgte Julien und bestaunte die Natur.

Julien kam zu einer heißen Quelle und sah, dass Menschen darin saßen. Er wunderte sich.

Christina sah auf das Meer hinaus.

Miro sah zum Horizont und wunderte sich über die ungewönlich stille See

Christina sah Miro mit Großen Augen an.

Dimarus setzte sich auf eines der Betten in einem Passagierzimmer. Er nahm Nora vorsichtig aus der Tasche. Sie öffnete verschlafen die Augen und blickte ihn mit ihren intelligenten Augen an, doch er sah nicht die Augen einer Ratte sondern die seiner Mutter vor sich.
Wie sie auf ihrem Bett lag, bedeckt von einem Schweißdurchtränkten Laken, und das Fiber sie schüttelte. Dann hatte sie die Augen geschlossen und war plötzlich ganz ruhig gewesen. Er hatte gedacht sie sei geheilt, doch dann war sie nie wieder aufgewacht. Das war der Moment gewesen in dem er gewusst hatte, was er werden würde: Arzt.
Er hatte sein Medizinstudium durchgezogen und war...
Ein sanftes knabbern riss ihn aus seinen Gedanken. Er blickte auf seine Hand und sah, dass Nora ihn hungrig anblickte. Er brach ein Stück von dem Brot, das er gerade aus der Küche geholt hatte, ab und gab es ihr. Sie verschlang es gierig.

Christina sah Miro weiter an.

Miro bemerkte dass er von Christina komisch angesehen wurde.
Ist was oder hast du nichts anderes zu tun?
fragte er sie verwundert.

Christina guckte Miro weiter an

ahm? darf ich fragen was los ist langsam wirkst du komisch.
sagte er verwirt.

Christina erschreckte und wurde rot im Gesicht.

Dimarus setzte sich Nora auf die Schulter und ging an Deck. Christina und Miro standen auch dort. Er ging zu ihnen hin. Hallo. Was schaut ihr euch so komisch an? Ist etwas passiert?

N-N-ein nichts ist los. sagte sie und lief schnell nach unten.

jetzt weis ich warum ich eigentlich nie einen Schüler wollte na was soll’s.
sagte er und schüttelte den Kopf.
na gut es wird zeit ein neues ziel festzulegen hier wird’s langsam langweilig.

Christina setzte sich unten auf den Boden und dachte an Miro

Dimarus berührte Miro an der Schulter. Was hat sie?

tja wen ich das wüste?
Sagte er und plötzlich sah Shigeru sein Papagei die Ratte auf Dimarus Schulter und flog los.
Was hast du Shigeru?

Nora wartete bis der Vogel neben ihr gelandet war, dann leckte sie ihm über die Federn.

Christina kam wieder hoch und sah sich den Himmel an

Na wenigstens ist es kein Ungeziefer.
der Papagei flog wieder zu Miro.
Gut ich schlage vor wir laufen in diesem Haffen an und bleiben dort für eine weile okay.
Sagte er und zeigte auf einen Anlaufpunkt.

Christina ging zu Miro Was wollen wir in diesem Hafen? Fragte sie Miro

Das übliche eben die Wachleute der Stadt ärgern und sich ein bisschen beschäftigen außerdem macht es sonst keinen spaß.
Sagte er und lachte.

Aber wir reden keine Händler an sonst muss ich das Scwert ziehen Sagte sie

Dimarus nickte. Ok, legen wir bei dem Hafen an. Ich brauche so wie so eine neue Waffe!

Miro ging ans Steuer uns lenkte das Schiff in den Hafen.
Gut ich geh mir jetz die Zeit vertreiben.
Sagte er und suchte in den Straßen nach ein paar Wachläuten zum zusammenschlagen.

OK ich brauche auch ein neues Schwert. Dank Miro und seiner Lenkung! Fluchte sie

Miro ging durch die Gassen sah sich um und aus irgendeinem Grund an das Dorfartige Stächen in der er aufwuchs.
W...was ist nur los warum erinnert mich das so an meinen Heimatort? merkwürdig so ein Gefühl von Heimat spüre ich sonst nur auf dem Meer.
So dachte er die ganze Zeit vor sich hin und ging weiter die Straße entlang.

Christina folgte Miro. Was ist los Miro ? Fragte Christina Miro.

Isabelle ging näher an die heiße Quelle und überlegt sich, ob Sie später auch mal darin baden soll.

Julien nahm Isabelles Hand und führte sie zum Schiff zurück, da es langsam dämmerte.

Isabelle ging mit Julien am Strand entlang, bis Sie bei ihrem Schiff waren.

Christina sah sich um und suchte einen Waffenladen

Als sie unter Deck waren, küsste Julien Isabelle und ging dann zu einem der Betten.

Christina merkte das es dämmerte und ging zum Schiff zurück.

Isabelle umarmte Ihn noch und ging dann auch zu einem Bett.

Julien schlief nach kurzer Zeit ein. Mitten in der Nacht stand er auf, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war.

Christina sah das Schiff noch gut an und ging dann an Bord.

Isabelle schlief weiter und bemerkte Julien nicht, als Er in der Nacht herumlief.

Julien schloss die Tür wieder, als er zurück zu seinem Bett ging. Er setzte sich leise an den Rand von Isabelles Bett und beobachtete sie eine Weile.