Das Leben der Zeitreisemenschen

Isabelle klopfte gegen die verschlossene Tür und hoffte, dass jemand Sie hört.

Jacques rief ein paar Soldaten zu sich, die Julien festnehmen sollten. Julien wich ihrem Griff flink aus und lief weg.

Christina lag noch immer am boden

Julien wurde angeschossen, doch er lief mit einem blutigen Arm weiter.

Christina kam wieder zu bewustsein und sah die blut spur und folgte ihrdas kann nichts gutes bedeuten

Julien fiel kurz hin, stand jedoch kurz danach auf und lief weiter. Er griff mit einer Hand um seinen verletzten Arm.

Isabelle legt sich irgendwo hin und schlief ein.

Miro wahr wären dessen gerade in der Stadt angekommen und schaute sich
um auf der Schulter sahs sein Papagei
[b]es wahr so schwer hier herzukommen da wird der Rest doch leicht, Männer verhaltet euch normal und folgt mir nicht[/b]
mit diesem Befehl ging er in die Innenstadt und bemerkte dass er von den Leuten angeschaut wurde

Christina hielt Julian fest und half ihm bist du schwer verletzt

Julien versteckte sich in einer Nische, um zu Atem zu kommen. Dann spürte er Christinas Griff. Es ist nichts schlimmes.

Isabelle wachte bald wieder auf und versuchte, die Tür einzurennen.

Miro ging in Richtung Militär Gebäude
[b]was is das für ein Trubel[/b]
es wahr viel los Miro dachte sich
[i]das wird sicher ein spaß sich da vorbei zu prügeln haha[/i]
er ging in das Gebäude und schlug alle anderen wachen nieder

ich seh mich mal ein bischen um sagte Chritina zu julien

Miro hatte sich schon eine weile mit dem Typen im Gebäude rum geschlagen als er einen verletzten und eine Frau bei ihm sah
[b]braucht hier jemand Hilfe [/b]
fragte er die beiden und der Papagei auf der Schulter wiederholte es

ich nicht er schon merkwürdiger kerl dachte sie

Julien machte ein schmerzerfülltes Gesicht.

kannst du ihm bitte helfen sagte Christina

na ja als ein Pirat hat man nichtgerade eine Medizinausbildung aber auf meinem schiff hätte ich alles kommt ihr mit? die Typen hier sind sowieso langweilig
lachte er und schaute Christina wieder fragend an

ja klar kannst du ihn tragen bitte sagte Christina seufsend

hm na gut is zwar nicht mein job aber was soll’s
er legte sich Juliens arme um und nahm ihn hoch
na dann lass und verschwinden er ist ja schon bewusstlos übrigens wie heißt du kleine?
fragte er als sie Richtung Hafen gingen

Christina und du fragte Christina und sah sich um

als sie auf dem schiff ankamen lies Miro sofort den Schiffsarzt holen und lies Julien in eine Kabine bringen und drehte sich danach wieder zu Christina
also ich weis ja nicht was du machst aber ich geh jetzt nach oben
sagte er noch und kletterte an den seilen den Mast hoch und setzte sich oben hin der Papagei landete kurz darauf auf seiner Schulter
du kannst dich ja ein bisschen umsehen
rief er von oben hinab
wenigstens hab ich jetzt noch etwas ruhe

na gut ich werde mich noch umschauen sagte Christina und lief rum
hmm was da wohl vogefallen ist

hm Miro sah aufs land rüber und sah das Leute Zettel verteilten und aufgeragt umherlaufen
he flieg und hol mir mal so einen Zettel sieht interessant aus
er schickte den Vogel los und dann sah er einen Steckbrief auf dem stand:
, gefährlicher Räuber in ein Militärgebäude eingedrungen Achtung er ist sehr gefährlich und bewaffnet hohes Kopfgeld und eine Belohnung für jeden Hinweis,
Boa ich hasse es wen man mich als einen Räuber bezeichnet dabei sieht man doch ganz klar das ich ein Pirat bin ich kann solche Leute nicht ausstehen
sagte er und warf den Zettel nach unten

Christina sah auch die Zettel und nahm sich einen Hm das kann nur der Pirat sein ach was solls Christina ging weiter

Isabelle ging in dem Schuppen umher und entdeckte eine Glasflasche. Sie zerschlug die Flasche und ritze mit einer Scherbe ein Herz in die Tür.

Isabelle fährt mit der Scherbe immer an der gleichen Stelle rum und immer mehr Holz von der Tür fällt weg und das Herz ist tiefer in die Tür geritzt.

Julien wachte auf. Wo bin ich hier? fragte er sich. Er versuchte sich aufzustützen, doch seine Wunde hinderte ihn daran. Dann sah er Christina. Plötzlich musste er an Isabelle denken und wurde panisch. Er stand auf und begann zu laufen.

Christina sah ihn und wollte ihn aufhalten Halt bleib da!!!

Isabelle ritze überall Herzen in die Holzwände und dachte an Julien.

Wage es ja nicht, mich auzuhalten! warnte er Christina.
Er rannte weg, um weiter nach Isabelle zu suchen.

hmm du musst es wissen sagte Christina und lief weg

Julien bemühte sich, keine Pausen einzulegen. Doch irgendwann setzte er sich hin.

Christina lief weiter durch die stadt und machte eine pause mann ich kann nicht mehr

Isabelle arbeitete an dem am bisher tiefsten reingeritzen Herz an der Tür weiter und hoffte, bald ein Loch in die Tür zu kriegen.

Christina stand wieder auf und lief weiter doch ihr will etwas nicht aus dem kopf gehen

Julien war inzwischen weitergerannt und kam in ein dunkles Viertel. Vielleicht finde ich hier Isabelle Er ging durch eine Tür in ein großes Gebäude.

Christina dachte über diesen piraten nach

Isabelle hat es geschafft, das Herz rauszuschneiden, jetzt war eine kleine, herzförmige Lücke in der Tür.

Julien schlug den ersten Mann, den er sah, nieder. Dann rannte er weiter und versteckte sich gelegentlich in dunklen Gängen.

Christina legt sich auf eine wiese und schlief ein

Isabelle blickte aus dem Herz raus und versuchte herauszufinden, wo sie war.

Christina wachte wieder auf und lief weiter durch die stadt

Plötzlich hörte Julien Geräusche. Isabelle? rief er leise.

Julien? Isabelle schlug gegen die Tür.

Julien rannte zur Tür. Isabelle! Gehts dir gut? Er versuchte am Schloss zu rütteln.