Das Leben der Zeitreisemenschen

Ich will ein bisschen spazieren gehen Isabelle machte die Tür auf.

Warum denn nicht? Isabelle schaut Julien enttäuscht an. Ich bin auch vorsichtig.

Julien seuftzte. In Ordnung, aber geh nicht zu weit weg.

Danke, mach Ich. Isabelle gab Julien noch einen Kuss und ging dann aus dem Haus.

Julien las etwas.

Isabell lief durch das Viertel und kam in eine ärmere Gegend des Ortes.

Julien war in sein Buch vertieft.

Isabell hörte das Geräusch, dass Sie auch gehört hatte, als Sie auf der Wiese lag und Julien neben ihr sas. Sie suchte nach etwas zum verstecken, fand aber nichts und das Geräusch kommt immer näher.

Julien las ziemlich schnell.

Isabelle versuchte, sich zu verstecken, aber da dies eine ärmere Gegend war, fiel sie durch ihre Kleidung auf und wurde von den Verfolgern entdeckt. Isabelle versuchte sich zu wehren, aber Ihr wurde von den Verfolgern die Augen verbunden und die Hände gefesselt.

Christina lief im virtel rum und sah sich um

Julien machte sich langsam Sorgen um Isabelle und ging aus dem Haus. Er wollte nicht aufdringlich wirken und ging gemächlich.

Isabell wurde derweil von den Verfolgern irgendwo hin verschleppt.

Julien schaute in jede Ecke und merkte nicht, wo er hinlief. Dann stieß er mit einer Frau zusammen.

Isabelle wurde irgendwo hingesetzt und ihre Hände und Füße wurden an den Stuhl gefesselt, Sie hatte aber immernoch die Augen verbunden.

Entschuldigen Sie. Ist alle in Ordnung? Julien half ihr aufzustehen. Er blickte sie nicht direkt an, er war sich nicht sicher, ob die Wunde, die statt seinem einen Auge da war, sie erschrecken würde.

Isabelle hörte, wie sich die Schritte entfernten und sas die ganze Zeit mit verbundenen Augen auf dem Stuhl. Nach einer Weile schlief Sie ein.

ja danke geht schon ich bin Christina und sie Christina stand wieder auf

Ich bin Julien sagte er und schaute sich um.

Isabelle wachte durch die sich nähernden Schritte auf und überlegte, was Sie mit Ihr machen würden.

Christina sah einen vogel in der luft an

Julien ging ein paar Schritte, um in eine Gasse zu schauen.

Isabelle roch das Essen, dass vor Sie hingestellt wurde und wusste nicht, ob Sie es essen sollte oder nicht. Sie hatte Hunger, aber sie aß nichts davon.

was suchst du denn fragte Christina verwirrt

Nach meiner Freundin sagte Julien.

soll ich dir bei der suche helfen fragte Christina

Isabelle wurde die Augenbinde abgenommen und sie blickte die Menschen an, Die um Sie herum stehen.

Ich will dich nicht auch gefährden. Ich muss jetzt gehen. Julien begann zu laufen.

Was wollen Sie denn von mir? Isabelle schaut verängstigt alle an.

Julien begann hysterisch zu werden.

na gut Christina ging wieder weg

Julien ging panisch in jede Straßenabzweigung und befragte jeden, den er sah.

Christinag ging in sicheren abstand hinter her

Isabelle schaute die Männer immernoch an, aber Sie sagten nichts.

Julien suchte weiter nach Isabelle.

Christina sah sich noch ein wenig um und sah eine merkwürdige gasse

Julien ging alle Starßen noch einmal durch. Ich muss sie finden!

Isabelle sah, wie Alle bis auf einer zur Tür gingen. Einer band sie los und ging dann auch zur Tür. Die Männer schlossen die Tür von ausen ab und Isabelle war gefangen.

Julien beschloss, Hilfe vom Militär zu suchen.

das reicht wohl nicht mehr sagte christina

Julien stürmte ins Gebäude.

Isabelle suchte verzweifelt einen Ausgang, fand aber nirgendwo ein Schlupfloch und aß das Essen, dass Ihr die Verfolger hingestellt hatten.

Julien schlug einen Mann, der ihn aufhalten wollte. Das war so gar nicht nach ihm.

was soll das hier Christina sah sich um

Kurz darauf erschein Jacques. Julien brüllte ihn an. Er war außer sich.

Isabelle sas gelangweilt in dem Schuppen rum und hoffte, dass Sie bald gefunden wird.

Christina wurde von hinten ausgenoggt ahh

Julien war nicht bewusst, was er gerade tat.