Fantasy-Arena-RPG - Alt - Geschlossen

Grrr. Was soll der Scheiß!? Stachelfire nahm zwei Säulen, legte 100 Steine drauf und warf alles auf Deathfire.

Alle verkohlten und dann wuchsen neue an ihrem Platz.
Deathfire gähnte. Ich habe genug davon
Er stampfte mit der Pfote und Stachelfire war verschwunden, Deathfire hatte ihn in die Kammer des Grauens geschickt.
Dort erwarteten Stachelfire seine schlimmsten Ängste.

Ha? Wo bin ich denn jetzt schon wieder!? Plötzlich knackte alles. Hey! Was soll das!? Mach dien Scheiß weg! Alle knackt immer lauter und schneller und plötzlich tauchte ein rotglühendes Auge auf. Stachelfire bekam zu viel. Er atmete immer schneller. Das sind alles nur Illusionen. sagte Stachelfire zu sich doch sein Herz pochte immer schneller. Nun begann das Auge zu reden. Du gleich nichts NEIN!!!!! schrie Stachelfire und immer mehr Augen tauchten auf. Stachelfire schrie wie am Spieß und drückte seine Augen zu. Doch da hatte er Visionen das Augen. DU MONSTER!!! DEATHFIRE DU BIST EIN MONSTER!!!

Deathfire hatte ein Portal geöffnet, wodurch er Stachelfire beobachtete, dieser aber nicht hinauskam.
Der Firewolf lief etwas Popcorn erscheinen. Er aß etwas. Dann spuckte er es aus.
Päh! Schäußlich Aber Deathfire amüsierte sich beim Anblick Stachelfires

Stachelfire flossen Angsttränen in die Augen. Er zitterte am ganzen Körper. Und noch mehr Augen waren da. Immer mehr und mehr. Stachelfire heuelte vor Angst. DEATHFIRE ICH HASSE DICH!!! schrie er und es gab finstere Echos. Am liebste würde Stachelfire nun gar nicht mehr existieren. Ich hatte doch ´ne ganz andere Vorstellung vom Tod. heuelte er.

Deathfire schloss das Portal.
Dann verschwand auch Stachelfire und erschien in einer kleinen Hütte. Er erschien in seinem Bett und schlief.

Stachelfire schreckte hoch. Schweißgebadet fiel er aus dem Bett. Er schaute sich um. Phu. Keine Augen mehr. Stachelfire atmete erleichtert aus. Er beruhigte sich und lief hin und her. Das war doch nur ein Traum. Aber wo bin jetzt schon wieder? Hier sieht es freundlich aus. Ich schau mich mal um. dachte er und öffnete die Tür. Und er sah, was er befürchtete; Zurück in der Unterwelt ohne Augen. Er machte die Tür wieder zu. Diese Hütte stand vohin aber noch nicht hier. Mann Deathfire, du hast extrem fiese Tricks drauf. Aber wenigstens sehe ich mal mehr von der Unterwelt, als die anderen beiden Male. Aber ob das wirklich so vorteilhaft ist? Ich denke nicht. Hmpf. Aber solange es keine Augen gibt, ist ales Okay. Und ohne das Knacken natürlich auch. dachte Stachelfire. Er hatte nun viel Zeit, um nachzudenken. Einerseits, erlebe ich viel mehr, andererseits kann ich nicht mehr kämpfen oder überhaupt meine Kräfte einsetzen. Aber die interessieren mich nicht mehr. Ich hab im Moment andere Sorgen. Ich will nie wieder in die grässliche Angstwelt. Das war verdammt demütigend! Vielleicht hätte ich die Augen mit meinen Kräften vernichten können. Und wenn nicht, hätte ich meinen feurigen Traum auf mich selber angewendet. Aber ich bin ja wieder frei. Aber das hällt nicht lage an. Ich weiß, das Deathfire gerade etwas neues plant. Aber nach dem Schok, kann mich gar nichts mehr überraschen. Aber ich will trotzdem nie wieder in diese verfluchte Angstwelt. Deathfire hat mich garantiert beobachtet und sich über mich schlapp gelacht. dachte er und hatte sich von dem gewaltigen Schok erholt.

Deathfire löste sich auf und erschien vor Stachelfire.
Guten Morgen. Hat dir dein gestriger Abend gefallen? ICh für meiknen Teil fand ihn sehr amüsierend.

Wie mans nimmt, Deathfire. Aber fürs nächste Mal bin ich vorbereitet. knurrte er.

Aber natürlich... sagte Deathfire grinsend.
Also, du bist tot, also ist das dein neues zu Hause.
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber du kannst bestimmen, wie es hier aussieht. Du kannst alles in und um dein Haus gestalten. Allerdings musst du herausfinden wie. Ich gebe dir einen Tipp: Fange mit einer Blüte an...[b]
Deathfire verschwand.

Blüte? Was soll der Scheiß denn? dachte Stachelfire einfach und sah sich nach einer Blume um. Dabei singte er.

Deathfire beobachtete Stachelfire und lies eine Orchideenblüte vor seine Füßen erscheinen.

Stachelfire sah ´ne Blüte. Achsoo. Stachelfire fraß die Blüte auf.

Deathfire schüttelte den Kopf. Er lies noch eine Blüte erscheinen, diesamal war eine Schrift mit feuer eingraviert:
Wo ist das natürliche Gebiet einer Orchidee?

Stachelfire las die Frage. Ist das hier ´ne Quizshow oder was!? Er nahm die Blüte und legte sie auf die Türklinke.

Deathfire konnte das nicht länger mit ansehen. Er erschien vor Stachelfire und erschreckte ihn dabei.
Orchideen wachsen überall! Und jetzt überlege dir einen Weg, wie du alles hier verändern kannst!
Deathfire verschwand.

Nö! Stachelfire kicherte fies und legte sich unters Bett.

Deathfire erschein vor Stachelfire.
Was ist los mit dir???
Deathfire verlor die Geduld.

Stachelfire kam unter dem Bett hevor und lachte. Du bist soo leicht zu provozieren, habe ich dir das schon gesagt?

DA möchte wohl jemand wieder zu den Augen... asgte Deathfire mit einem fiesen Lächeln auf seinem Gesicht.

Stachelfire lachte wieder. Wie gesagt; vor den Augen und vor dem Knacken fürchte ich micht nicht mehr. sagte er ginsend

Ich kann mir etwas anderes einfallen lassen... Deathfire grinste noch immer.

Du hast immer wieder einen fiesen Trick auf Lager. Bei dir wird es nie Langweilig. sagte Stachelfire und kicherte.

Ich weiß sagte Deathfire.
Na gut, ich verrate dir wie es geht: Also, du brauchst drei Orchiddenblätter und die bringst du dann in deine Hütte und sagst die Veränderungen, die du haben willst.

Du bist blöd sagte Stachelfire und setzte sich auf sein Bett.

Stachelfire ignorierte Deathfires Drohung und fing wieder an zu singen. Der Tod ist so schön...

Wie du willst, aber wenn du nicht bald Änderungen vornimmst, wird deine Hütte im Lavameer untergehen und du...Tja, das willst du nicht wissen.
Deathfire löste sich auf.

Lavameer? Da fällt mir ja ein, dass ich ein Phönix bin. Oh nein, Lava. Wie grässlich. sagte Stachelfire in Ironie

Du bist hier in der Unterwelt, hier ist alles anders. Schau doch auf deinen Rücken: Du hast nicht mal mehr Flügel...
sagte Deathfire, nachdem er wieder erschienen war.

Das denkst du! Aber mich kennst niemand...
Deathfire verschwand.

Ach Deathfire, ich kenn dich besser, als jeder Andere. Beweis es mir doch. sagte er noch schnell. Hmpf. Traust dich wohl nicht. Ich würde mal sagen, ich kann auch Spaß haben, ohne meine lächerlichen Kräfte. Die können mir ehrlich gedacht, gestohlen bleiben. Ich brauch sie eh nicht mehr. Das hier ist besser, als einen dummen Menschen dabei zuzusehen, wie er gequält wird. Ich habe wohl ein Karo Ass. dachte Stachelfire und legte sich auf sein gemütliches Bett. Deathfire, du amüsierst mich und drohst mir. Hach wie schön. Dummes Leben. Hier ist´s doch viel besser. Jedenfalls fühle ich mich hier besser, als wo ich noch gelebt habe. Bald schlief Stachelfire ein.

Deathfire erschien in Stachelfires Hütte und sah, dass der Phönix schlief.
Ich wecke ihn mal... dachte Deathfire mit einem hinterlistigen Grinsen auf dem Gesicht.
Dann ertönten Schreie, die so hoch waren, die jedes menschliche Ohr bluten lassen würden. Deathfire wusste, dass Phönixe stärkere Ohren als Menschen hatten, aber selbst Phönixe würden solche Schreie quälen.

Stachelfire schreckte hoch und erblickte Deathfire. Er sprang den Firewolf an, knallte aber gegen die Wand. Hör auch so rumzubölken!

Deathfire lachte.
Ich bin nur hier, um zu dem Gefallen zu kommen...

Stachelfire war verwirrt. Was fürn Gefallen...Ach ja das.

Und wass wilsst du haben? fragte Stachelfire. Ich weiß schon; ewige Freude, da Deathfire mich bestimmt in irgendeine andere Welt schickt. dachte er insgeheim

Stachelfire war überrascht. Was willst du denn mit ´ner Kralle?

Ich brauche sie für einen trank, mehr sage ich dir nicht. Noch nicht.
Deathfire wollte kein Misstrauen in dem Phönix wecken und sagte:
Keine Sorge, du brauchst nicht zu deneken, dass ich den Trank gegen dich gebrauche. Du bist ja schon tot, dir kann hier nicht mehr viel passieren.

Da wär ich mir nicht so sicher. dachte Stachelfire und zog eine Kralle raus. Er gab sie Deathfire.

Keine schlechte Idee sagte Stachelfire ung ging aus der Hütte. Er ging spazieren und sah sich dabei um. Hmm...Nichts schlacht, Herr Specht.

Deathfire löste sich auf und erschien in seiner Grotte.

Stachelfire betrachtete einen dunklen Kristall. Schönes Ding. Er nahm es mit und ging wieder in seiner Hütte. Dort stellte er den Kristall aufs Fensterbrett.

Deathfire bemerkte, dass hm noch etwas fehlte.
Er löste sich auf und erschien vor Stachelfires Hütte. Dort kratzte er ertwas von der Hauswand ab.