Locked - Gefangen in der Schule...

Es geht endlich los! Gesagtes wird fett geschrieben, wobei Gedachtes kursiv geschrieben wird.


Morize saß in der Klasse rum. Er musste mal wieder Nachsitzen und drei Mal die Schulordnung abschreiben. Doch er tat es nicht. Stattdessen hatte er sein Handy mit und telefonierte mit einem Kumpel. Als das Gespräch zu Ende war, ging er einfach zum Lehrerpult. Er hoffte, dort Hinweise zu finden, was sie nach den Ferien machen würden. Doch die Suche war erfolgslos. Dafür fand er aber das Klassenbuch. Er blätterte darin die ganze Zeit, bis er vom Nachsitzen befreit war. Er ging aus der Klasse, nahm sich aber zuvor noch seine Schulsachen und ging die Treppe hinunter zum Ausgang. Doch er war abgeschlossen. Er vesuchte es bei allen anderen Türen, die aus dem Gbäude fürhten. Doch alle waren verriegelt. Was ´ne Scheiße! fluchte Morize genervt und ging aufs Klo.

Daniel befand sich gerade in dem Bereich der Theater-AG und räumte zusammen mit ein paar anderen Schülern die Kostüme von dem Theater gestern, dass zum Ende dieses Schuljahres aufgeführt wurde. Als sie dann fertig waren, verabschiedete Daniel sich bei den Anderen und ging zu seinem Schließfach. Er stopfte seine restlichen Schulsachen in das Schließfach und griff sich sein Handy und andere wichtigere Sachen. Dann machte er sich auf den Weg zum Ausgang und stellte dort fest, dass die Türen verschlossen waren. Er rüttelte so fest er konnte an der Tür, aber es nutzte nichts. Er schlug einmal gegen die Tür und lief dann die leeren Gänge der Schule entlang.

Morize war stinksauer. Erst muss ich wieder nachsitzen und jetzt das! Was ist das eigendlich für ´ne Drecksschule!? Er ging aus den Tioletten und dann stampfte er zu seinem Schließfach. Er öffnete es und warf seine Sachen rein. Dann knallte er das Fach zu und lief den Gang entlang. Er nahm sein Handy rief seinen Kumpel an, mitdem er sich eigendlich verabredet hatte. Er sagte ab und rief seine Mutter an. Wird heute etwas später. Bin auf ´ner Party. log er. Er brauchte jetzt was zum Abreagieren. Doch er wusste nicht, was.

Daniel hörte das laute Stampfen und Geschrei von irgendjemand, er beschloss, in diese Richtung zu gehen, da er wissen wollte, wer mit ihm hier eingesperrt war. Als er dann um die Ecke bog, sah er Morize, der vor Wut regelrecht kochte. Er stand ein paar Meter von ihm weg und hatte ihn noch nicht kommen gehört.

Morize schlug so fest gegen eines der Schließfächer, dass es auf ging. Es waren 10 Euro drin. Naja...Als Entschädigung für die abgeschlossenden Türen. Er steckte sich das Gelbd in seine Hosentasche und durchsuchte das Fach nach nor mehr Geld. Tatsächlich fand er noch ein 5 Euro-Schein, den er sich ebenfalls einsteckte. Es tur echt gut, Geschäfte zu machen.

Daniel lehnte sich gegen die Wand und beobachtete Morize dabei, wie er seine Wut an einem Schließfach ausließ und wie er das Geld aus dem Schließfach entnahm. Warte mal, das ist doch mein Schließfach oder nicht? Hm, doch es ist meins, so ein Hurensohn. Daniel rannte auf Morize zu und brüllte Das ist mein Schließfach, du Arsch, rück mein Geld wieder raus!

Halt die Schnauze, du Penner! Wer's findet; dem gehört's! Also mch ´n Abflug oder du wirst es bereuen. Morize grinste Daniel frech an und dachte [i]Dieser Gottesanbeter kann mich mal am Arsch lecken. Der hatse ned mehr alle. Das ist mein Geld und ich werde es auch behalten. Ganz egal, ob der die Bull'n ruft oder überhaupt was macht.

Daniel haute mit seiner Rechten Morize eins in die Fresse und griff sich mit seiner Linken sein Geld, dann kickte er ihm noch in die Eier und ging wutentbrannt weg. Das Arschloch wäre erledigt, jetzt schau ich mal, wer hier sonst noch festsitzt. Daniel meinte, von oben Stimmen gehört zu haben und folgte ihnen.

Dieser verfickte Wichser! Morize rannte Daniel hinter her und als er ihn erreichte, schlug er ihm mit voller Wucht auf den Hinterkopf, dass Daniel umfiel. Schnell packte sich der Faulenzer das Geld und sauste in den Heizungsraum. Dort versteckte er sich. Der Wichser wird mich hier nicht finden. Da bin ich mir sicher. Morize entdeckte einen Stuhl und warf sich darauf.

Daniel stand nach 1Stunde wieder auf und hielt sich seinen Kopf, der vor Schmerzen pulsierte. Dieses Arschloch, das wird er büsen! Daniel lief durch die ganze Schule und versperrte jeden Raum, den er finden konnte, auch den Heizungsraum. Er stellte einen Stuhl darunter und blockierte die Türklinke damit. Wenn er da drin ist, kommt er nicht mehr raus. Daniel bekam langsam Hunger und machte sich auf zur Schulcafeteria.

Morize hörte an der Tür etwas und ging dahin. Er wollte die Tür öffnen, doch die Türklinkte klemmte wohl. Morize trat die Tür ein, bis sie kaputt ging und der Faulenzer rausgehen konnte. Er sah den Stuhl. Wenn dieser dumme Trottel echt denkt, er sei klug, hat der sich gewaltig geschnitten. Immerhin bin ich der Klügere. Morizes Magen knurrte. Er ging in seine Klasse. Heute wurden Bonbons verteilt. Morize hatte sie unter seinem Tisch versteckt. Er aß die Bonbons.

Daniel ging weiter und hörte nicht, wie Morize die Tür eintrat, als er in der Cafeteria eintraf, sah er einen Haufen Schüler, die hungrig aussahen, da keine Frauen mehr da waren, die hätten kochen können, also ging er in die Küche und kochte für die ganzen Schüler.

Morize schmeckten die Bonbons sehr gut. Ich hab für die Ferien ja noch was aufgebrummt bekommen. Am Besten, ich mache das jetzt. Mir ist langweilig. Er setzte sich an seinen Tisch, holte die Strafarbeitenh eraus und begann, diese zu lösen. Nach einer halben Stunde packte Mrize die Sachen wieder weg und sah, dass Frau Micker, seine Klassenlehrerin ihre Tsche vergassen hatte. Morize ging zur Tasche und suchte Geld. Es war eine wahre Goldgrube, denn er konnte sage und schreibe 70 Euro klauen. Heute ist wohl mein Glückstag.

Daniel kochte und es duftete bald durch das ganze Schulhaus, er stellte eine Auswahl an Essen hin und nahm sich etwas. Bald wird der ganze Rest, der noch hier ist, kommen und sich etwas holen. Daniel setze sich mit seinem Essen an einen Tisch und aß drauf los.

In dieser Schule findet man ja echt sehr viel Geld. Das ist gut für meine Finanzen. Schon bald kann ich mehr endlich ´ne PS3 kaufen. schwärmte Morize, während er die Klasse verlies und den Gang entlang lief. Langsam wirds doch mal was, mit dieser doofen Schule. meinte er froh und zockte Tetris auf seinem Handy. Er war ein echter Meister in diesem Game und gewann natürlich. Dann rief er seinen Bruder an, da er mal wieder mit ihn quatschen wollte.

Als Daniel fertig war, suchte er nach Morize, um sich wieder zu rächen und Morize K.O zu schlagen. Er sammelte sich ein paar Schüler zusammen, die Morize auch hassen und suchte dann mit ihnen das Schulhaus nach ihm ab.

Ja klar. Und Jenny geht es auch super. Sie entwickelt sich prächtig. sagte Morize. Er redete noch etwas mit seinem Bruder, doch dann ging der Akku leer. Verdammt! Und ich hab mein Aufladekabel nicht dabei! Was ´ne Scheiße! fluchte er und stieß noch ein Paar Schließfächer auf. Er machte insgesamt Einnahmen von 140 Euro!! Okay, ich ändere meine Meinung. Ich liebe Schule!! Morize war echt froh.

Daniel hörte, wie ganz in der Nähe Schließfächer geknackt wurden und wieß die Anderen an, in die Richtung zu gehen, da es wahrscheinlich Morize war. Als Daniel um die Ecke bog, sah er Morize, wie er gerade ein Schließfach knackte und attackierte ihn zusammen mit den anderen Schüler.

Ey Leute, bleibt mal cool! Morize konnte ausweichen und kickte Daniel mit voller Wucht in den Bauch. Einen Anderen Schüler stach er die Augen aus und dem Dritten gab er einfach eine Kopfnuss. Der Dritte fiel auf Daniel, der auf den zweiten fiel. Bei den Restlichen machte er das gleiche und erledigte sie so. So wehrt man sich. Und nun geh ich in den Keller. Morize ging triumphierend in den Keller, um sich diesen anzusehen.

Daniel konnte die Beiden auffange, die auf ihn fielen und ging dann zu der Kellertür. Er schaute sich ganz genau das Schloss der Kellertür an und schob dann erstmal drei Schränke vor die Tür, danach suchte er sich ein Material, mit dem er einen Schlüssel für die Kellertür anfertigen konnte.

Morize war überrascht, dass Daniel so leicht den Angriff abwehren konnte. Er wollte die Tür öffnen, doch es ging einfach nicht. Er konnte dir Tür auch nicht richtig eintreten. Scheiße! schrie Morize. Er versuchte es immer weider; vergeblich. Dieser Hurensohn! Der kann was erleben! Er machte weiter. Es gelang ihm schließlich die Tür einzutreten. Doch nun waren da Schränke. Er versuche, sie umzustoßen. Doch es klappte nicht. Lass mich raus, du Wichskind!

Daniel merkte, dass er die Tür eingetreten hatte und stellte soviele Schränke dazwischen, dass sie bis zur anderen Wand rüberreichten. So, jetzt kommst du nicht mehr raus, versauer du nur im Keller. Daniel entfernte sich vom Keller und hörte, wie Morize regelrecht ausflippte.

Du verfickter Wichser! Lass mich hier raus, verdammt noch mal!! schrie Morize. Er platzte beinahe vor Wut und schlug und tritt immer wieder gegen die Schränke. Über 10 Minuten versuchte er es. Doch dann verließ ihn die Kraft. Er setzte sich auf den Boden. Dieses Arschloch! Was kann ich jetzt nur noch tun? Die Lage war aussichtslos. Morize war müde und sein Hals tat weh von dem ganzen Gebrüll.

Das ist ganz allein deine Schuld, dein Geld hilft dir auch nicht und ich ahb vorhin dir dein Handy aus der Tasche gezogen, wenn du Hunger hast, melde dich, ich stell dir dann was vor den Keller. Daniel lachte lauthals und entfernte sich wieder vom Keller.

Schieb die Schränke weg! Na los! rief Morize. Seine Augen flakkerten. War es tatsächlich Wut? Oder war es Angst? Das kann doch alles nicht sein! Das darf doch nicht sein. Morize hämmerte mit der Faust auf den Boden. Seine Müdigkeit brachte ihn fast um. Er hatte keine Kraft mehr. Und sein Hals schmerzte immer mehr. Ich muss doch hier irgendwie rauskommen.

Das hättest du wohl gern, du hättest ja nicht mein Geld klauen müssen, wie ich dich kenne, hast du noch mehr Geld von anderen Schülern geklaut. Daniel lachte siegessicher und entfernte sich wieder. Er kam mit einem gut duftenden Essen wieder und stellte es auf einen der Schränke.

Du Arschloch. brachte Morize noch heiser heraus. Seine Augen fielen andauernt zu. Morize gab nach und schlief auf dem Kellerfußboden ein. 2 Stunden später wachte er wieder auf. Nichts hatte sich geändert. Er wr immer noch im Keller eingesperrt. Morize stand auf und ging zu den Schränken. Aber nicht wegen dem Essen, welches dort immer noch stand. Er lehnte sich am Schrank an und seufzte. Ich komme hier nie wieder raus.

Daniel kam wieder zum Keller und stellte sich neben die ganzen Schränke. Hey, Morize, was würdest du machen, wenn ich die Schränke wegschieben würde? Daniel nahm sich den Teller und begann zu essen. Also, was ist deine Antwort?

Samantha hatte laengst bemerkt, dass die Tueren abgeschlossen waren. Sie raeumte noch die restlichen Buehnenelemente weg und setzte sich hinter die Buehne, um Chemiearbeiten zu machen. Sie erledigte diese ziemlich schnell und packte dann ihre Buecher in ihre Tasche und ging dann auf den Gang. Sie hoerte laute Stimmen und beschloss nachzusehen, aus welcher Richtung sie kamen.
Kurz darauf sah sie zwei Schueler bei den Schliessfaechern streiten. Sie versteckte sich an einer Ecke und lauschte.

Dann darfst du die ganzen Ferien alleine im Keller verbringen, das ist mir dann egal, ach ja, such dir was zu essen und trinken, du wirst es brauchen, hast du nicht schon Hunger? Daniel grinste und ging dann weg von den Schränken und bog um die Ecke, an der sich Samantha versteckte. Ach Samantha, bist du auch hier drin eingesperrt?

Samantha erschrickte kurz und nickte dann. Ich habe Stimmen gehoert, was war denn los? fragte Samantha. Sie blickte sich um, um zu sehen, wer noch bei Daniel gewesen war.
Dann sah sie Daniel fragend an.

Mach doch, was du willst, Vollidiot. Ich seh es positv. Das hier ist eine gute Gelegenheit, um etwas zu trainieren. Morize kickerte und schlug so schnell er konnte gegen die Schränke. Und es macht sogar Spaß. Morize lachte. Er trainierte seine Schnelligkeit. Bald stellte er fest, dass der Schrank Risse bekam. Er machte immer weiter. Sehr lange. Da sieht man ma, dass es auch Vorteile hat, hier eingesperrt zu sein und nix andere zu tun hat.

Wir sollten uns auf einen laengeren Aufenthalt hier drinnen vorbereiten sagte Samantha.
Sie blickte zu Daniel und fragte sich, wie lange sie hier wohl eingesperrt sein wuerden.
Sie oeffnete dann ihr Schliessfach und legte ihre Tasche hinein.

Ja, das sollten wir, zum Glück sind die Toiletten und die Küche nicht verschlossen, dann verhungern wir wenigstens nicht. Daniel sah sich um und hörte, wie Morize gegen die Schränke rannte. Hast du ne Idee, mit was wir uns beschäftigen können?

Morize kloppr schließlich ein großes Loch in den Schank. Die Bretter konnte man einfach so hochnehmen. Er kletterte in den Schrank, machte weitere Löcher und haute nach einer Weile ein Loch in die Seite. Morize ging aus dem Schrank und lachte. Er rannte i sein Klassenzimmer und schloss die Tür ab. Nun überlegte er sich einen guten Plan. Er wollte sich an Daniel rächen.

Samantha schuettelte den Kopf und setzte sich auf den Boden, den Ruecken an die Wand gelehnt.
Kurz darauf war sie in ihren Gedanken versunken und starrte auf einen Punkt in der Ferne.
Als sie wieder zu sich kam, schaute sie zu Daniel.

Daniel hörte, wie es krachte und merkte, dass Morize entkommen war. Oh oh, Morize hat sich befreit, jetzt wird er sich sicher bald rächen wollen. Daniel griff Samantha am Arm und rannte in ein Klassenzimmer im oberen Stockwerk.

Samantha rannte mit, auch wenn es ihr manchmal Schwierigkeiten bereitete mitzuhalten. Sie fragte sich, was sie jetzt machen wuerden.
Als sie im Klassenzimmer waren lehte sich Samantha an einen Tisch.

Morize überlegte ein Paar Minuten. Doch er fand keine guten Ideen. Also zeichnete er was. Er malte Daniel am Galgen hängen hängen und lachte. Er zeichnete noch viel mehr Bilder von Daniel, wie der dem Tod entgegen trat. Morize amüsierte sich köstlich und warf alle Tische außer seinen um und das Pult. Dort fand einen einen Brief an Morizes Mutter. Die Alte Hure will ihre Drohung echt wahr machen!

Samantha nickte zustimmend.
Sie fragte sich, wer sonst noch hier festsass.
Dann blickte sie zu Daniel, weil sie wissen wollte, was sie jetzt machen.

Morize zerriss den Brief lachend und ging ins Lehrerzimmer. Da die Tür verschlossen war, trat er sie auf. Am Anfang war die Kaffeeecke. Morize machte sich einen Kaffee und war sich auf den Stuhl von Herr Hugen. Mann, ist der Stuhl gemütlich! Er stellte seinen Kaffe kurz ab, als er die Vorbereitungen einer Mathearbeit sah. Daneben waren sogar die Lösungen. Morize wollte sein Handy rausholen, um sie zu fotografieren, doch da erinnerte er sich, dass Daniel sein Handy hatte. Außerdem war ja sein Akku leer. Egel, dann werd ich mir die Lösungen halt merken.

Daniel lief aus dem Klassenzimmer und durchsuchte alle Zimmer nach anderen Schülern, als er auf diesem Stockwerk niemand fand, ging er ein Stockwerk tiefer und suchte nach den Schülern, die noch bei der Theater-Ag waren und mit ihm abgebaut hatten.

Morize schaute sich die Lösungen mehrmals an. In der nächsten Mathearbeit werde ich eine 1 schreiben...Uh, Donuts! Er entdeckte einen Teller voller Donuts. Schon begann er gierig zu fressen. Ich liebe Donuts! Sie sind eine echte Köstlichkeit! schwärmte er vor sich hin und war gerade dabei, einen Schikodonut mit Erdbeerstreuseln zu verschlingen. Besser kann Schule gar nicht sein!

Daniel ging die Treppen herunter und machte sich auf zur Theater-AG, auf dem weg traf er Sola, musste grinsen, da er ihren Namen so lustig fand und ging weiter in die Richtung der Theater-AG. Als er dann dort war, standen noch zwei Schüler dort und Daniel kam hinein.

Sola wahr noch im klassen zimmer und räumte das zimmer auf da es sowie so niemand anderes taht musste sie das wohl erledigen. Nachdem sie fertig wahr ging sie den gang hinunter zu ihrem schließfach und hollte ihren geliebten zeichen block raus.

Morize lachte und und fühlte sich wohl. Für ihn war es die beste Schule der Welt! Er durchsuchte noch ein Paar Taschen und nahm sich das Geld daraus. Er war glücklich, so viel Geld zu haben. Nun hatte er genug, um sich eine PS3 zu kaufen. Mal sehen, wie viel Kohle die Schließfächer noch bringen. Morize lief zu den Schließfächern, brach sie auf und nahm sich das Geld daraus.

Daniel brachte die beiden Jungs, die noch dort waren, auf seine Seite und machte sich mit ihnen auf die Suche nach weiteren Jungs, die Morize auf den Tod nicht ausstehen konnten und fand welche an den Türen stehen, die sich über ihre Gefangenschaft ärgerten.