Buschmenschen in Afrika

Fortuna schrie Jaharo wütend an.
Man schlägt keine anderren Jaharro!
Dann sah sie wieder zum Horizont.

Jaharo warf den Stad gegen Fortuna und ging weg. Gröwöwöwöw

Fortuna hatte den Stein nicht bemerkt. Dann schloss sie die Augen und sagte plötzlich:
Simboa lari mezagi dumba

Jaharo verstand nix und ging in die höhle

Fortuna wachte aus ihrer Trance auf.
Warum habe ich das nur gesagt? Dann ging sie ebenfalls in die Höhle und setzte sich neben Jaharo.

Fortuna sah Jaharo an.
Es tut mir leid, dass ich die Geduld verloren habe.
Sie schlug weißen Puder aus einem Art Stein.

Der gesamte Stein war zu Mehl geworden. Fortuna malte mit dem Mehl über ihren gesamten Körper.
Jaharo, ich muss zum Horizont. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwas zieht mich dahin.

Jaharo war traurig. Awa u ollt nit weh

Jaharo nickte.

Gut! Wir brechen morgen früh auf, es wird gleich dunkel, wir sollten diese Nacht gut schlafen.
Fortuna legte sich neben Jaharo.

Jaharo schlief ein.

Fortuna träumte.
Eine Stimme sprach zu ihr: Mil dunhe worra malur. Mil dunhe worra malur. Sidim hascha waren komu

Als der Morgen anbrach, kroch Salamanda aus ihrer Höhle und streckte sich.
Dann jagte sie ihren morgentlichen Schrei zum Himmel: Ahhhrrrrrr
Plötzlich entdeckte sie zwei Geschtalten, die auf der weiten Fläche die BRAUNE SCHLANGE (ausgetrockneter Fluss) überquerten.
Schnell kroch sie zurück in ihre Höhle, sammelte 3 Es-tut-mir-leid-dass-ich-dich-getötet-habe Felle, falls es dort kühle Höhlen gab, ein und rief Razumo (ihren Wolf, den sie aufgezogen hatte nachdem seine Mutter von fremden Männern ge...

...tötet worden war)
Dann machte sie sich auf zur BRAUNEN SCHLANGE.
ich bin die nächsten Tage nicht da, könnt ihr wenn ihr weiterspielt, einfach so tun als ob ich dabei währe?

Klar, viel Spaß
Fortuna wachte auf. Es war früher Morgen.

Jaharo brüllte laut, um alle anderen Tiere zu erschrecken.

Jaharro ich gehe Krräuter und anderre Pflanzen sammeln. Warrrte hierr auf mich.
Fortuna ging los. Immer, als sie eine nützliche Pflanze erblickte, riss sie einen Büschel raus und band ihn sich in die Haare.

Jaharo brüllte weiter rum

Als Fortuna wieder zurückkehrte, war ihr Zopf voller Pflanzen bestickt.
Sie ging noch zur BRAUNEN SCHLANGE und sah Salamanda.

Jaharo brüllte

Hallo Salamanda begrüßte sie Fortuna.

Jaharo brüllte weiterhin

Nachdem Salamanda Fortuna begrüßt hatte, fragte sie sie, wo sie hinwolle. Sie hatte die Pflanzen bemerkt.
Ich werrrde mir Jaharrro zum HOrrizont gehen.

Jaharo brüllte leiser

Salamanda hatte ihre Hand in das braune Wasser gesteckt und schrie plötzlich auf.

Jaharo war langweilig

Fortuna sah den Biss an Salamandas Hand und kurrierte ihn mit einer besonderen Pflanze. DAnn bemerkte Fortuna, dass dei Sonne immer höher stand und lief zurück zur Höhle. Sie war angekommen.

Fortuna kam Jaharo entgegen.

Jaharo zappelte herum

Fortuna nahm mit ihrem Finger etwas von dem Steinstaub auf. Dann malte sie sich den gazen Körper an.

Jaharo ging aus der Höhle

Fortuna war fertig und ging ihm nach.
Jaharro, wir sollten etwas jagen, wir brauchen Stärkung.
Fortuna holte zwei Speere und gab eins davon Jaharo.

Spääähh Jaharo vernichtete einen käfer und aß ihn

Fortuna erblickte ein Bison. Es war alt und torklete herum. Es war alleine.
Ich werrde dich von deinem Leiden errrlösen. flüsterte Fortuna.
Dann rannte sie auf das Tier zu und tötete es mit einem Schlag.

Jaharo lachte

Fortuna berührte den Bison traurig und begann dann, etwas von ihm abzuschneiden.

Jaharo stach dem Bison seine Augen aus und fraß sie

Fortuna hatte keinen großen Hunger und häutete ihn.

Ja. Fortuna spaltete den Pelz noch und reichte eine hälfte Jaharo.
Fürrr die Nacht.
Dann kamen auch gleich Aasgeier und machten sich am Bison zu schaffen.

Jaharo ging los und tötete einen Geier. Er aß ihm auf dem Weg

Jaharro, man tötet nur alte und krranke Tierrre.
Fortuna ging neben Jaharo her.
Dan blieb sie stehen.
Mahluta iii tum!

Aber keckler sein!
Jaharo knabber weiter am Geier