Das Leben in der Stadt - vollgeschrieben

Tada,meine Wohnung Syla. Syla Meinte sie wäre aber nicht lange da,sie hat nur wenig Zeit. Ist Okay.Naja,was wolltest du denn eigentlich? Syla schaute auf die Uhr. noch 10 Minuten. Sie machte es schnell. Ich habe dir was mitgebracht....ich muss gehen.Tschö! Und dann war sie verschwunden. Es war ein Brief,ohne seltsamen Geruch.Cynthia machte ihn auf. Es waren 5 1000 Euro Scheine innen drinnen. Kein Falschgeld...wieso gibt sie mir das?

Charly machte einen unsicheren Schritt nach hinten, denn sie wusste, das Kochen nicht eine ihrer Stärken war. Dennoch hatte sie alles bei diesem Frühstück gegeben und hoffte, dass es David schmecken würde.
Wärend sie nach hinten trat und nicht aufpasste, passierte es:
Sie stolperte über ein Katzenspielzeug und fiel nach hinten auf den Boden.

David sprang vom Stuhl und half Charly wieder hoch.

Charly lies sich hochhelfen und rieb sich den schmerzenden Rücken.
Tut...Tut mir leid...ich bin oft sehr ungeschickt.
Sie strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht.

Warten Sie hier sagte David, rannte in den Keller, mischte etwas und rannte wieder zu Charly. Trinken Sie das. Es wird helfen.

David seufzte. Aber es lindert die Schmerzen.

Na gut. Charly trank.
Dann wusch sie den Becher in der Spüle.
Wie waren eigentlich die Waffeln?

Das freut mich.
Charly legte die restlichen Teller in die Spülmachine und wischte den Tisch.

Sie will nicht einsehen, dass sie nichts machen muss. dachte er und nahm das Bild. Er hängte es im Wohnzimmer auf.

Gefällt es Ihnen etwa?
sagte Charly währen sie ein Tischtuch über den Tisch lag.

Danke, vielen vielen Dank. Minue freundet sich sicher auch mit Ihren Katzen an. Sie mag Katzen sehr gerne.
Charly umarmte David dankbar. Dann holte sie Minue aus der Tasche, die ihr auf die Schulter kletterte.

David grinste und ging an den Computer. Er malte ein Bild von Minue und druckte es aus. Er zeigte es Charly. Es ist zwar nicht so gut wie Ihre Bilder, aber ich habe Minue doch ganz gut hinbekommen.

Das ist es warschienlich. Sie benutzen die Farben so, als wären es Ihre Chemikalien. Schließlich bestehen die Farben ja auch aus Chemikalien.
Charly betrachtete das Bild von Minue noch einmal.
Die Ratte jhatte offenbar bemerkt, dass David sie gemalt hatte, denn sie kletterte auf Davids Schulter.

David kicherte. Ich habe das Bild für Sie gemalt. Bitte nehmen Sie es an.

Aber...das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen! doch Charly nahm exs an.
Als Dank für alles bisher, möchte ich sie heute zum Essen einladen. Das Frühstück war nicht wirklich ein Erfolg...

Puschel kamm ins Haus und streifte schnurrent um Davids Beine. Sie miaute: Bringst du mir Fisch oder Kaninchen mit? und bitte mit Souse. Doch ihr HAlter verstand leider nichts. Interessiert schielte Puschel zu der Ratte. Mhm, ich libe Ratten besonders wenn sie so fett wie diese sind Sie stolzierte zu Charly und mauzte bittend. Sie fühlte sich zwischen den Riesen so klein vor. Puschel versuchte an Charlys Hosen hin auf zu klettern. Sie musste diese Ratte haben.

David war etwas sauer. Puschel, lass das! Die Ratte ist nicht zum Fressen da!

Etwas genervt sah Puschel zu David doch sie ignorierte ihn und sprang ab. Beleidigt rannte sie in das Malatelier Zimmer von Charly. Villeicht haben sie Freude wenn ich ihnen etwas male Puschel stellte sich schon vor wie Charly und David sie lobend streichelten und ihr Frischfleisch gaben. Verträumt schnurrte Puschel.

Verzein Sie. Puschel denkt, dass alle kleinen Lebewesen zum Fressen sind. Hach. Entschuldigen Sie mich, bitte. David ging zur Theke und nahm einen Teller. Er machte eine Dose Whiskas drauf und stellte den Teller auf den Boden. Schmusi und Snoopy kam sofot angerannt und fingen an zu fressen, aber sie fraßen nicht viel. Puschel! Komm her! Es gibt Essen! rief David und seufzte.

Ruckartig sprang Puschel auf und rannte aus dem Zimmer. Sie rannte so schnell das sie in die Wand rannte doch sie stand wieder auf und spurtete wieder los zum Futternapf. Dort angekommen drängte sie zum Futter und murrte die Kater mürisch an. Zufrieden frass sie aus dem Napf.

Okay. Ich muss dann mal ins Bad. Charly machte sich auf den Weg ins Bad.

Es klingelte an der Tür. David nahm ein Paket entgegen.

Charly hatte gerade geduscht und kam mit nassen Harren, und neuen Klamotten die Treppe runter.
Es war bald dunkel, ie wusste, dass sie bald losgehen würden.
Dann sah sie ds Paket. Unüberlegt platzte sie heraus: Was ist das?
Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund.
Mann Charly, warum denkst du nicht, bevor du etwas sagst? dachte sie sich

Ist schon in Ordnung David machte das Paket auf und erstarrte, als er ein Fass schwarze Flüssigkeit war. Das ist ja unglaublich.

Charly wurde beugierig. Was denn?

Nicht wenn die Regierung was damit zu tun hat. Davis stellte die Chemikalie in den Keller

Wow dachte Charly. Minue kletterte ihr auf die Schulter. Ich weiß, du hast Hunger. Wir gehen gleich, dann gebe ich dir etwas von dem was ich esse. Charly streichelte die Ratte.

David öffnete einen versteckten Tresor und schloss die Chemiekalie darin ein.