RegenClan und SonnenClan

Husky hob den Kopf und küsste Mjago erneut.
Sollen wir nicht nachsehen, was da draußen los ist?
Husky schaute Mjago aber immer noch verliebt an.

Na gut. Aber dann spielen wir weiter. Mjago erhob sich

Aber natürlich
Husky verließ den Bau und sah Schneeglanz am Boden liegen. Sie rannte sofort zu ihr und versuchte den Baum von ihrem Hinterbein zu schieben.

@ Husky du kannst eigentlich nicht aus dem bau und mich sehen ich bin viel weiter weg. Ich bin ja die ganze Zeit gerannt und du gehst einen Schritt vor den Bau? Da stimmt was nicht
Im Wiesengebiet
Schneeglanz biss sich auf die Lippe. Blut strömte tonenweise aus dem Bau. Sie versuchte das Bein unter dem Baum hervor zu zerren doch der Baum war zu schwer. Sie zerrte woch einmal und fiel nach mit einem harten Schlag nach hinten. Die Umwelt um ihr verschwam doch Schneeglanz schloss die Augen und schüttelte sich. Sie machte die Augen wieder auf und versuchte auf zustehn. Sie fiel einmal hin aber stand dann auf den Beinen. Der Boden war rot vom Blut und es strömte immer noch Blut aus dem Bein. Schneeglanz hob es aber konnte es kaum bewegen. Entschlossen hob sie das Bein wieder aber lies es in der Luft. Plötzlich endeckte sie eine Höhle. Schneeglanz humpelte mit zur Höhle und legte sich erschöpft neben die kalte Höhlenwand.

Im Waldgebiet
Husky roch Schneeglanz und sah ihr Blut im Schnee.
Sie bedeutete Mjago ihr zu folgen und sie kamen schon bald zu einer Höhle, in der Schneeglanz am Boden lag.
Husky ging hinein und half Schneeglanz aufzustehen.
Wir bringen dich zu deinem Lager zurück. Deine Rudelmitglieder suchen dich sicher schon.
Husky stützte Scheeglanz auf der einen Seite.
Mjago, stütz du sie auf der anderen Seite?
Und die drei gingen langsam aus der Höhle.
Das Gewitter hatte aufgehört, doch der Himmel war immer noch dunkel, weil es Nacht war.

Im Wiesengebiet
Danke Husky und Mjago. Schneeglanz hob wieder das verletzte Bein und biss sicb auf die Lippe als ein Schmerz durch das Bein strömte. Sie humpelte auf drei Beinen zum Ausgang der Höhle und schaute zum Himmel. Zum Glück ist der Sturm weg. Etwas schneller humpelte sie jetzt wieder Richtung Rudel. Es ist nicht mehr weit. Danke, nochmals ich werde es jetzt alleine schaffen. keuchte Schneeglanz zu Mjago und Husky. Dann drehte sie sich um und humpelte in die Richtung in der die anderen Wölfe waren.

Mjago, misstrauisch, wie er ist, dachte: Sobald sie fragen, woher sie das Bein hat, wird sie bestimmt sagen, es ist von mir. Doch Mjago schaute hinter Schneeglanz her und ging dann wieder in den Wald.

Im Wiesengebiet

Schneeglanz lies sich fallen als der Schmerz unerträglich wurde. Da sah sie das Rudellager und war erleichtert. Sie stand auf und humpelte ein paar Schritte doch dann hielt sie an und hob den Kopf zum Himmel. Ein heulen ertönte. Schneeglanz heulte um den anderen zu sagen das sie gleich da war. Nach einer Weile verstummte das heulen und Schneeglanz humpelte zum Rudel. Ein eisiger Schmerz stach ins Bein und Schneeglanz sackte zusammen, doch sie rapelte sich wieder auf und ereichte das Rudel. Nachtfell, Kantari

Im Waldgebiet

Mjago machte einen Flechtenvorhang für den Bau und befestigte ihn. Nun ging er in den Bau und räumte ihn auf. Er ging wieder raus und suchte Moos. Als er welches fand, ging er wieder rein und polsterte zwei Löcher damit aus. Nun hatte er zwei große Betten. Einst für ihn und eins für Husky. Nun war der Bau viel gemütlicher. Zufrieden legte er sich in ein Moosbett.

Nachdem Mjago sie von sich gestoßen hatte war Kantari mit ihrem Kopf auf einem Felsen gelandet.Sie war ohnmächtig geworden...wachte aber nicht auf.

Im Waldgebiet
Husky hatte noch gejagt und kam mit einem Kaninchen im Maul zum Bau herein. Dann legte sie das Kaninchen neben den Eingang. Als sie Mjago erblickte lief sie lächeld zu ihm und legte sich neben ihn in ihr eigenes Mossbett.
Das hast du wirklich toll hingekriegt.
Sie küsste Mjago und streckte sich in ihrem Mossbett aus.

Im Waldgebiet
Danke sagte Mjago und küsste Husky. Doch in Gedanken war er ganz anders. Schneeglanz, du kommst wieder...

Im Waldgebiet
Du denkst an Schneeglanz, oder? Ich denke nicht, dass es noch zu ernsthaften Streitigkeiten kommen wird, Mjago. Warum versuchst du nicht etwas zu schlafen? Du siehst müde aus.

Im Waldgebiet
Naja, etwas Schlaf würde mir sicher gut tun. Na gut. Mjago küsste Husky nochmal, rollte sich zusammen und schlief langsam ein.

Husky war noch keineswegs müde. Sie beobachtete noch eine Weile, wie Mjago schlief, dann stand sie auf und ging in Richtung Ausgang.
Ein kleiner Mitternachtsspaziergang kann sicher nicht schaden
Wenige Minuten später trottete sie schon durch den liegengebliebenen Schee.
An den umgefallenen Bäumen vorbei...

Im Traum
Mjago träumte von früher, als er noch ein kleines Junge war. Er spielte mit seiner Familie und war fröhlich. Mami, darf ich Easea ärgern? Nur ein kleines bisschen. fragte Mjago.

Husky juckte das Fell. Sie ging zu einem Baum, an dem sie sich heftig kratzte.
Der Baum war nicht sehr stabil und wankte ein wenig.
Dann fiel auch schon eine große Schneemasse auf Husky, die sie vollständig begrub.
Kurz darauf streckte Husky ihren Kopf aus dem Schnee und schüttelte sich noch etwas von dem weißen Zeug von der Nase.

Im Traum
Nein Mjago, du weißt doch, dass du deinen Bruder nicht ärgern sollst. sagte seine Mutter.

Husky stieg aus dem Schneehaufen und schüttelte ihren kompletten Körper.
Sie sah zum Himmel hinauf:
Die Sterne funkeln diese Nacht wirklich wunderschön. Ich wünschte, ich wäre so schön... sagte Husky zu sich selbst.

Im Traum
Traurig ging Mjago weg und wachte wieder auf.

Husky wurde plötzlich sehr trurig. Sie musste an ihre Eltern denken.
Warum kannte ich euch nicht? Warum kann ich mich nicht an euch erinnern? Wer hat euch umgebracht?
Husky liefen die Tränen das Gesicht runter.

Mjago steckte sich im Moosbett und wartete auf Husky.

Es begann leicht zu regnen und Husky machte sich auf den Weg zurück zum Bau. Sie weinte immernoch.
Als sie im Bau war, erblickte, dass Mjago wach war.
Sie ging mit gesenktem Kopf zu ihrem Moosbett und setzte sich mit immer noch gesenktem Kopf hin.
Sie wollte nicht, dass Mjago sah, dass sie weinte.

Hey Husky, wie war dein Spaziergang? Mjago küsste Husky und schmeckte etwas salziges. Dann sah er ihr Gesicht. Husky, was ist denn los? Tröstent drückte er sich an Husky.

Im Waldgebiet
Ich...ich wiollte wirklich nicht, dass du mich so siehst. Ich musste nur an meine Eltern denken, ich kannte sie kein bisschen. Kurz nach meiner Geburt sind sie beide von Fremden umgebracht worden. Ich kann mich noch an die Szene, aber nich an die Fremden erinnern.
Dann rannten Husky mehr Tränen übers Gesicht.

Im Waldgebiet
Mjago war entschlossen. Was hällst du davon, wenn wir uns auf die Suche machen und die Morder deiner Familie suchen und töten?

Das würdest du für mich tun?
Die Tränen auf Huskys Gesicht begangen zu schwinden.
Sie blickte liebevoll zu Mjago.

Natürlich sagte Mjago. Solch miesen Taten müssen bestraft werden.

Husky drückte ihre Nase in Mjagos weiches Fell.

Mjago dachte Die werden was erleben. Zuerst sollten wir zur Wiese gehen...

Im Waldgebiet
Am Besten suchen wir auf der Wiese...

Im Waldgebiet
Wäre doch möglich

Im Waldgebiet
Gib nicht auf. Vielleicht sind es ja Verräter.

Mjago war verwirrt. Was war denn letztes Mal?

Vergessen wir´s einfach. Meine Eltern sind tot. Daran kann ich nichts ändern.
Husky sah Mjago an und küsste ihn.

Aber ich... Mjago seufzte. Ich bin so nutzlos. flüsterte er traurig.

Im Waldgebiet
Husky sah Mjago entsetzt an.
Aber das stimmt doch nicht! Ich möchte dich nur nicht verlieren, das ist alles. Aber wenn du drauf besstehst, dann besuchen wir die anderen Wölfe mal und fragen sie.In Ordnung?
Tröstend legte Husky ihre Pfote auf seine.

Okay. Mjago fühlte sich besser

Na gut. sagte Mjago und küsste Husky

Husky erwiederte den Kuss.
Wollen wir uns etwas hinaussetzten?

Mjago nickte und ging vor den Bau. Dort wartete er auf Husky

Im Waldgebiet
Husky setzte sich neben Mjago und schaute in den Himmel.
Die Sterne funkeln wudervoll, findest du nicht?

Ja sagte Mjago und starrte Richtung Wiese.