Fantasy-Arena-RPG - Aktiv

Stachelfire ging aus seiner Höhle hinaus und schaute in den Himmel. Er
zeichnete, dass es auf dem ganzen Planeten regnen würde und es regnete
dach wirklich auf dem ganzen Planeten. Obwohl die Sonne nicht schien, zeichnete der Phönix, dass die Sonne weiter von der Erde weg geht. Und so war es auch. Sie verlies das Sonnensystem. Davon merkte allerdings niemand was. Stachelfire flog unher und genoss den Regen, der sanfte Klänge "spielte".

Will mich Stachelfire verarschen oder was? Ich merk ganz genau, wenn die Sonne sich von der Erde wegbewegt, weil es dann kälter wird und ich jede Abkühlung spüre Measra richtete seinen blutenden Finger in Richtung Sonne und beginnt ihn Seil in die Luft zu zeichnen, mit dem er die Sonne an ihren alten Platz zog.

Stachelfire wusste, dass jemand die Sonne wieder näher holte. Doch das war ihm egal und er zeichnete, dass aus dem sanften Regen ein starkes Gewitter wurde. Und das passierte echt.

Measra sah in den Himmel und beobachtete,wie er sich verdüsterte. Hat der Volldepp nichts Besseres zu tun, als mit der Erde zu spielen? Naja, egal, damit kommt er nicht durch... Measra schnitt seine Hand auf und beobachtete, wie das Blut aus ihr floss. Danach schoss er einen roten Strahl in die Wolken, die sich sofort auflösten und zeichnete mit seiner Hand ein Schutzschild um die Erde. Was der kann, kann ich auch

Stachelfire war genervt. Er zechnete Measra und über ihm eine Wolke,
ausder ein Blitzschoss, der ihn traf. Der Phönix lies es Wirklichkeit
werden und lauschte einem leisen Brrzzzzzz. Er zeichnete wieder das Gewitter; aber dieses mal nur im Umkreis von Stachelfire und lies es wahr werden. Der Phönix flog unbeirrt weiter.

Pff und er denkt, ich merk sowas nicht Measra riss aus dem Boden ein Stück, setze Lunara auf den Erdbrocken und hielt ihn hoch, als der Blitz einschlug.
Das Brrzzzzzz, was Stachelfire gehört hat, war die verschmurgelte Lunara, so ein Depp Measra zeichnete ein Schutzschild um sich und dann zeichnete er sich zu Stachelfire.

Als Measra bei Stachelfire auftauchte, war dieser schon längst weg. Der Phönix zeichnete im Schutz seiner eigenen Welt ein Schwert, welches Energie absorbierte. Unbemerkt war Stachelfire hinter Measra und rammte ihm das Schwert durch den Rücken; gleichzeitig bekam Stachelfire Energie.

Pah, so leicht geht das bei mir nicht Measra löste sich in einer Blutlache auf, die sofort im Boden versickerte. Energie wegnehmen kann er bei mir nicht, ich bin nur festes Blut, er nimmt nur Blut auf Measra erschien sofort hinter ihm und rammte ihm sein Blutschwert durch den Rücken.

Stachelfire's Gesicht war ausdruckslos. Ein Blutschwert soll eine Waffe sein? Er drehte sich blitzschnell um und schlug Measra weg. In der Zeit hatte der Phönix aus seinen Feuerflügeln Peitschen gemacht; sprang auf Measra und peitschte ihn solange aus, bis Stachelfire zum Kick ansetzte, der Measra wegfegte. Du bist kein Gegner für mich, Vampir. Stachelfire kehrte Measra den Rücken zu und flog davon.

Measra grinste und lies sich bei dem Kick von Stachelfire einfach in einen Schatten fallen, er regenierte sich sofort und folgte Stachelfire als Schatten auf dem Boden, als er unter Stachelfire war, lies er Stacheln aus der Erde auf ihn schießen und Kristalle von oben mit Lichtgeschwindigkeit auf ihn herabhageln. Immernoch so vorlaut? fragte Measra aus dem Schatten, der sich plötzlich vervielfältigte.

Plötzlich leuchte Stachelfire zu stark, dass alles und jeder geblendet wurde. Er sammelte eine Sekunde lang Energie und plötzlich explodierte er und vernichtete so alles, was in der Umgebung war. Lebewesen eingeschlossen. Der Phönix krachte aus dem Boden und traktierte Measra mit brennenden Schwerten. Stachelfire machte gleichzeitig einen Klon, der den Vampir auspeitschte. Der eche Stachelfire wurde eins mit dem Planeten und lies eine Lavasäule aus dem Boden unter Measra schießen. Gerade als der Vampir wieder auftauchte, schoss Stachelfire eine Million Kristallsplitter auf Measra der voll getroffen wurde und nun am Boden lag. Stachelfire's Schwerter und der Klon verschwanden. Der echte Phönix ging.

Tse, das soll mich erledigen? Er hat wohl vergessen, dass ich wie ein Phönix aus meiner Asche auferstehen kann Measra verbrannte unter einer riesigen Druckwelle, die Stachelfire von dem Planeten schleuderte und schoss dann tief aus der Erde wieder hoch.

Stachelfire war schon längst wieder in seiner eigenen Welt und hatte ein Tor gezeichnet, durch das Stachelfire sehen konnte, was Measra gerade machte; doch niemand außerhalb Stachelfire's Welt konnte das Tor sehen oder in die Welt des Phönix gelangen.

Naja, sehen kann ich das Tor nicht, aber ich kann es vernichten, da ich weiß, dass es existiert Measra murmelte etwas vor sich hin und streckte danach seinen Kopf durch das Tor und ließ einen schrillen Schrei ertönen, auf den eine große Schar Fledermäuse auftauchten, die sich nach ein paar Sekunden mit dem Tor auflösten.

Da brauche ich wohl noch etwas mehr Übung. Ich kapier's nicht, wie Deathfire das immer so gut hinbekommt.
dachte der Phönix und lies sich auf einem Sessel nieder, der plötzlich
aufgetaucht war. Stachelfire konnte alles in weniger als einer
Millisekunde in seine Welt bringen, ohne vorher zu zeichnen. Aus
Gedanken heraus erschuf Stachelfire ein Labor und es war einfach da.Er ging hinein und arbeitete an einer Heilungsfähigkeit, da es meistens nicht sehr vorteilhaft war, erst zu Asche zu zerfallen.

Der Typ macht es sich wirklich zu einfach, der ist einfach zu faul, er lässt sich alles erscheinen, warum lässt er sich die Heilungsfähigkeit nicht auch einfach erscheinen? Immerhin arbeitet er an der Heilungsfähigkeit selber, mal sehen, wann er fertig ist Measra setze sich auf einen Sarg auf einem verlassen Friedhof und wartete

Stachelfire wusste, dass er beobachtet wurde, doch das störte ihn nicht.
Er setzte einige seiner Gene und einies Blut von ihm ein diese kleine
Kugel. Ebenfalls Zellen von ihm.
Iyileşecek benim.
Stachelfire schloss die Kugel und sie gegann zu leuchten. Der Phönix lies das
Schutzschild um ihm erscheinen und er wurde wieder durchsichtig schwarz.
Er nahm ie Kuegl und pflanzte sie vorsichtig in seinen Körper ein.
Danach wurde er wieder normal und das Schild verschwand. Er wollte es testen und deswegen nahm er das Schwert, welches er mal gezeichnet hat und rammte es sich in die Brust. Drei Sekunden später zog er es wieder heraus. Er war blitzschnell komplett geheilt. Gut. Das verringert die Chance, dass ich zu Asche werde, die vielleicht noch verglüht, dass ich wieer bei Deathfire lande. Schließlich bin ich nach dieser Wiederbelebung nicht mehr unsterblich. Er lies das Labor restlos explodieren und nichts konnte wiederhergestellt werden. Stachelfire warf sich in seinen Sessel.

die sind doch doof
sie lies das schattendoubel verschwinden und legte sich in ihre höhle
ich hasse es teleportiert zu werden

Desum lag auf einem Grashugel inmitten einer Wiese.Er hatte sich mittlerweile wieder an das Leben an der Oberfläche gewöhnt.

Zamousa lief einen schmalen und langen Weg entlang. Sie blickte sich um und sah weit und breit keine einzige Seele um sich herum. Langsam wurde Zamousa ungeduldig. Bin ich denn hier die Einzige ? Ist ja langweilig. Ab und zu roch sie an Blumen und da bemerkte sie, dass sie eine Blumen Allergie hat. Sie lief nun weiter, bis sie an eine Lichtung ankam. Mhh. Ist ja sehr schön hier, aber irgendwie zu ruhig. Sie strengte sich an und schaltete ihr Gehör scharf. Noch höre ich nichts.. vielleicht wird sich das aber bald ändern.

Nachdem Stachelfire eine halbe Ewigkeit in seinem Sessel gedöst hatte, und er in sein Labor gehen wollte, bemerkte er etwas. Er nahm seine Schriftrolle und zeichnete eine Art Portal, durch das man einfach wie ein Fenster durchgucken kann. Als er dieses Fenster zur Wirklichkeit machte, sagte er auf seiner Sprache, dass er diese seltsam vertraute Engergie sehen wollte. Und schon formte sich ein Weg, auf dem... Was zum Teufel!? Ein Firewolf!? Ich dachte, ich würde nie mehr einen anderen als Deathfire zu Gesicht bekommen. Ich werde mal dieses Geschöpf begrüßen. Und schon warpte sich Stachel und stand von einer Sekunde auf die andere genau vor Zamousa. Hallo, Firewolf..

Zamousa erschrak. Ich bin also doch nicht alleine. Na gut. Zamousa starrte die Kreatur an. Momentmal.. Das müsste doch ein Phönix sein ? Ich habe noch nie solch einen Phönix in natura gesehen. Wow. Beeindruckend. Zamousa fing an sich vor Stachelfire zu verbeugen. Hallo, edle Kreatur.

Edle Kreatur? Nunja, ich weiß nicht recht. Ich darf mich vorstellen; Ich heiße Stachelfire, kannst mich aber auch einfach nur Stachel nennen, wenn du willst. Hmm..ich hätte nicht gedacht, dass ein Firewolf so..nett sein kann. Das bin ich gar nicht gewohnt. Stachelfire schaute Zamousa misstrauisch an.

Mhh. Stachelfire.. woher kenne ich den Namen nur ?! Zamousa schaute Stachelfire in die Augen und stellte sich dann vor. Und ich heiße Zamousa. Nett dich kennenzulernen.Zamousa grinste den Phönix an. Ich dachte schon, dass ich hier alleine. Aber anscheint ja wohl nicht.

Hier allein? Inzwischen gibt es hier zu viele Wesen, um sich alle zu merken. Selbst wenn man alle kennen würde, manchmal fragt man sich, wer das nur ist. Stachel lachte kurz. Doch dann piepte etwas. Seine Höhle wird gerade durchflutet. Nun. Ich muss jetzt gehen. Vielleicht sieht man sich wieder, Zamousa. Elegant hob er vom Boden ab und gleitete durch die Lüfte wie ein Adler. Doch dann warpte er sich zur Höhle und war weg.

Viel zu viele ? Ich habe bis jetzt nur einen Phönix gesehen, der sich Stachelfire nennt. Mhh. Zamousa beschloss erstmal ein Versteck zu suchen. Sie lief und lief und lief. Plötzlich sah sie vor sich etwas. Es war eine kleine, dunkle Höhle. Perfekt ! Zamousa zwängte sich durch den kleinen Höhleneingang. Sehr schön hier..

Als er seine Höhle wieder trockengelegt hatte, ging Stachelfire in sein Labor. Nicht wegen irgendwelchen Expirimenten, sondern da stand ein großer freier Tisch. Darauf legte er seine Schriftrolle aus und zeichnete eine Explusion am Himmel. Dort war nichts, was hätte explodieren können, es geschah einfach so. Danach sollte sich ein Portal in Stachel's schwarte Welt öffnen. Er war fertig mit der Zeichnung und ging vor seine Höhle. Nun lies er alles Wirklichkeit werden. Am Himmel gabs es eine heftige Explosion, die man meilenweit hörte.

Zamousa erschrak. Sie hörte einen lauten Knall, wie bei einer Explosion. Kleine Steine fielen von der Decke der Höhle. Was war denn das ?! Zamousa stürmte aus der Höhle, weil sie angst hatte, dass sie einstürzt. Es war weit und breit nichts zu sehen. Zamousa beschloss eine kleine Runde zu drehen, um zu schauen, ob auch alles in Ordnung ist.

Der Himmel war voller Rauch, der sich langsam zu einem Kreis bildete und ein Portal entstand. Stachelfire flog einfach da rein, schloss das Portal dann aber nicht. Schließlich konnte eh niemand außer er selbst in diese schwarze Welt.

Zamousa schaute nun in den Himmel. Dort sah sie schwarzem Rauch. Sie wunderte sich. Hat das etwas mit dem Phönix zu tun ? Wahrscheinlich.. Zamousa kümmerte sich nicht weiter drum und lief trotzdem rum. Sie musste nun Nahrung suchen.

Vollends in der Schwarzen Welt angekommen, wollte Stachel nun ein Wenig trainieren. Dazu lies er 6.000 Wölfe erscheinen; allerdings ist die Hälfte durch das Portal gefallen und nun treiben die 3.000 blutrünstigen Wölfe ihr Unwesen. Also schloss Stachel das Portal und lies neue 3.000 Wölfe erscheinen und endlich konnte er sein Training beginnen.

Zamousa lief nun noch weiter. Plötzlich blieb sie stehen. Sie achtete jetzt nur auf ihr Gehör. Zamousa hörte leises rascheln. Nach ein paar Sekunden wurde das rascheln lauter. Momentmal.. das ist kein rascheln. Das hört sich an wie eine Horde. Wenn ich nur wüsste was für Wesen das sind. Zamousa beschloss fix zu der Höhle zurück zukehren.

Er lies zwei Schwerter in seinen Flügeln erscheinen, mit denen er die 6.000 Wölfe in weniger als Vier Sekunden tötete. Hmm..Immernoch zu langsam., sagte Stachel und lies 4.000 Drachen erscheinen, die er in 16 Sekunden killte. Das fand er erst recht zu lahm und übte weiterhin. Während dessen haben die 3.000 Wölfe schon die Fährte aufgenommen..

An der Höhle angekommen, blickte sie nochmal hinter sich. Es ist noch nichts zu sehen, aber ich denke, ich muss mich auf einen schweren Kampf vorbereiten. Zamousa legte sich in die Höhle und stärkte sich, indem sie Käfer aß. Etwas anderes Essbaren fand sie noch nicht.

Stachelfire bekam Langeweile. Ohne Death ist doch aber wirklich alles langweilig oder regt mich auf. Er öffnete das Portal mit der Explosion und flog wieder in seine Höhle.

Zamousa horchte. Sie hörte, dass die Horde nun schon bald bei ihr angekommen sein müsste. Ich frage mich nur, was das für Wesen sind und ob sie mir etwas antuen wollen. Zamousa ging nun doch wieder aus der Höhle. Sie musste sich einfach bewegen.

In seiner Höhle angekommen, warf sich Stachel in seinen Sessel. Doch direkt danach ging er wieder aus der Höhle und flog einfach, ohne es zu merken Richtung Zamousa. Mitten im Flug schlief er ein, flog aber dennoch Hindernissen ausweichend weiter. In den über 300 Jahren hatte sich Stachel das einfach angewöhnt und es ist doch Vorteilhaft. Ruhen und dann für den Kampf gestärkt sein. Das hatte ihm bis jetzt keine Schwierigkeiten bereitet.

Zamousa witterte Beute. Sie prüfte aus welcher Richtung der Geruch kam und schlich dorthin mit geduckter Haltung. Zamousa sah eine kleine Maus 2 Meter vor sich. Jetzt.. muss ich einfach nur geschickt sein. Zamousa schlich 1 Meter weiter rann und rannte los. Sie erwischte die Maus und fraß sie gleich auf.

Plötzlich krachte Stachelfire gegen eine harte Höhlenwand. Meine Fresse, ich hasse Höhlen aus Stein!! rief der Phönix wütend und fiel auf den Boden, genau vor Zamousa. Er rappelte sich auf und Grüßte den Firewolf. Hallo Zamousa, schöner Tag heute, oder? Stachel lachte kurz.

Zamousa erschrak. Oh, hallo Stachelfire. Was willst du ? Du hast mich gerade beim Jagen gestört. Zamousa leckte sich die Mäusereste von der Schnauze und starrte dann den Phönix an.

Was ich will? Ich wollte nur ein Paar Wölfe jagen, warum fragst du? Stachelfire hatte sich einfach was ausgedacht, da er ja nur in der Gegend rumgeflogen ist. Er hielt Zamousa's Blick locker stand und entschuldigte sich dafür, dass er sie beim Jagen gestört hatte.

Du bist hier doch plötzlich aufgetaucht. Nicht ich. Du musst doch wohl einen bestimmten Grund haben. Oder etwa nicht ? Zamousa stand schon zu lange auf einem Fleck, deswegen baute sich Wut in ihr auf. Sie muss rennen. Einfach rennen.

Und das soll ich dir glauben ? Ahja. So langsam taten Zamousas Pfoten weh. Ich muss weg hier! Sie sprintete los, sprang über Steine und lief zick- zack um Bäume. Herrlich, den Wind in meinem Fell zu spüren. Die frische Luft. Endlich.

Stachelfire grinste. Wenn er schon auch nur eine kleine Möglichkeit zum kämpfen fand, musste er sie einfach ergreifen. Mit der Wolfsjagt meinte ich eigentlich, dass ich solche wie dich jage! Aber ich lasse dir fünfzehn Sekunden Vorsprung.. 15; 14; 13...

Zamousa hörte Stachelfires gerede auch noch vom weitem. Sie blieb kurz stehen und überlegte, was sie jetzt tun könnte. Eigentlich habe ich gar keine Lust zu kämpfen, aber ein bisschen Training könnte mir nicht schaden. Zamousa flitzte los.

Stachelfire grinste breiter, als er sah, wie Zamousa auf ihn zuraste. Na sowas. Ich muss nicht mehr zählen? Du rennst selber in deinen Tod; das macht die Sache langweiliger. Aber egal. Ich töte dich so oder so. Stachelfire schloss die Augen. Als er sie eine Sekunde später wieder aufriss, stieß er einen wütenen Ruf aus; sämtliche Bäume wurden aus dem Boden gerissen, Der Boden selbst wurde geteilt, dass Schluchten entstanden. Lavasäulen schossen hervor. Lass uns anfangen!! Schon begann es, die ausgerissenen Bäume zu regnen. Natürlich auf Zamousa. Dabei schoss Stachelfire los, seine Flügel zu Schwerter geformt; alles was ihm in den Weg kam, vernichtete er, als wäre es Luft. Als er zwei bis vier Sekunden später an Zamousa war, flog er hoch und stürze sich, mit den Schwertern zum Wirbelsturm auf Zamousa.

Flandre sah sich um sie war in einem vulkanischem gebiet gelandet doch sie wuste nich ganz wo sie wahr
wenigstens bin ich nichtmehr eingesperrt ..... obwohl ich jetz alleine bin
murmelte sie und flog weiter ziellos in irgend eine richtung

Stachelfire stand nur da. Er hatte Zamousa besiegt. Viel zu einfach. Das Viech ist zu schwach. Er breitete seine Flügel aus und flog elegant davon; die vernichtete Umgebung lies er hinter sich. Städte rasten an ihm im Flug vorbei; Stachel genoss den Wind.

Flandre flog weiter verwirt umher und irgendwann an Stachelfire vorbei dabei ignorierte sie ihn komplet weil sie nicht wuste wo sie war oder wohin sie flog
vöglein vöglein fliegt im kreis...