Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien legte einen Arm um Isabelle als er fertig war. Er sah dabei in die Richtung, wo sie das Land bald sehen sollten.

Isabelle lehnte sich an Julien und blickte Ihn an.

Julien sah noch immer zum Meer und fragte sich, wann sie wohl da sein würden.

Isabelle richtete ihren Blick auch in Richtung Meer.

Julien küsste Isabelle und stand dann auf, um das Boot zu steuern.

Isabelle blieb sitzen und schaute Julien dabei zu, wie Er das Boot steuert.

Nach einer Weile sah Julien etwas in der Ferne. Ob das Island ist?

Isabelle stand auf und ging zu Julien. Sie blickte in die Ferne und sah auch etwas. Ist das Island?

Dann sind wir ja bald da. Isabelle freute sich und küsste Julien.

Julien freute sich ebenfalls. Er hatte Isabelle ein besseres Leben versprochen und bald würde sie es auch haben.

Isabelle umarmte Ihn nochmal und lies Julien wieder steuern.

Julien lächelte. Er war stolz darauf, dass sie es fast geschafft hatten.

Isabelle setze sich hinter Ihm hin und schaute Ihm zu.

Julien wandte sich zu Isabelle. Ich finde, wir sollten dann ein Haus an der Küste haben sagte Julien und küsste Isabelle.

Das wäre wunderschön. Isabelle küsste Julien und blickte dann in ihre neue Heimat.

Langsam kam die Insel zum Vorschein. Julien fand, sie sah sehr schön aus.

Isabelle bewundert die Insel und wurde noch glücklicher.

Nach zwei weiteren Stunden legte das Boot an und Julien half Isabelle auf Land.

Isabelle stieg mit Juliens Hilfe aus dem Boot und spürte den Sand unter ihren Füßen.

Julien warf sich die Tasche mit den Waffen über die Schulter und nahm Isabelles Hand.

Isabelle hielt Juliens Hand fest und ging mit Ihm am Strand entlang.

Bis ich genug Geld habe, müssen wir im Schiff übernachten. sagte Julien.

Julien lächelte. Er wollte Isabelle glücklich machen, deswegen wollte er so viel arbeiten, dass sie sich das Haus so bald wie möglich kaufen konnten.

Isabelle küsste Julien und lief dann weiter am Strand entlang.

Julien stolperte über etwas. Er setzte sich auf und nahm den Gegenstand. Es war ein Medaillon. Dann ging Julien hinter Isabelle und hielt ihr die Augen zu. Behalte deine Augen geschlossen sagte Julien. Danach hing er ihr das Medaillon um den Hals.

Isabelle hielt sich die Augen zu und merkte, wie Julien Ihr etwas um den Hals hängte.

Du kannst sie wirde öffnen sagte Julien. Er bewunderte, wie gut das Medaillon zu Isabelle passte.

Isabelle öffnete ihre Augen und nahm das Medaillon in die Hand und blickte es an. Es ist wunderschön, danke. Isabelle freute sich und gab Julien einen Kuss.

Julien war glücklich, dass es Isabelle gefiel.

Isabelle setze sich in den Sand und blickte auf das Meer.

Julien setzte sich neben sie.

Isabelle grinste und warf ein bisschen Sand nach Julien.

Julien lachte und warf auch etwas nach Isabelle.

Isabelle warf Julien um und häufte jede Menge Sand auf seine Füße.

Julien blieb still sitzen und beobachtete Isabelles Vorgehen.

Isabelle hat schon die Beine mit Sand bedeckt und bedeckt auch seinen Oberkörper mit Sand. Nach einer Weile war Julien ganz im Sand vergraben, nur sein Kopf war noch frei.

Julien lachte, er war noch nie zuvor im Sand eingegraben worden. Er sah Isabelle an und fragte sich, was sie jetzt machen würde.

Isabelle setze sich neben Ihn hin und blickte auf das Meer hinaus.

Julien lag gemütlich im Sand und schaute in den Himmel.

Isabelle stand auf und ging am Strand entlang und entfernte sich dabei immer mehr von Julien.

Julien sah Isabelle hinterher und rief sie. Er fragte sie, wo sie hin wolle und warum sie ihn nicht befreie.

Ich bin gleich wieder da, dann befrei Ich dich. Isabelle lief weiter, bis Sie beim Schiff angekommen war.

Julien seuftzte und legte seinen Kopf wieder in den Sand. Er wartete, bis Isabelle zurück war.

Isabelle ging auf das Schiff und holte etwas zu essen. Dann ging sie zu Julien zurück und befreite Ihn aus dem Sand.

Juilen bedankte sich und strich sich den Sand von den Haaren und den Kleidern.

Isabelle gab Ihm etwas zu essen und legte sich dann in den Sand.