Das Leben der Zeitreisemenschen

Julien legte einen Arm beschützend um sie. Er selber hatte aber auch etwas Angst vor dem, was ihnen bevorstehen könnte.

Isabell legt ihren Kopf auf Juliens Schulter und ein paar Tränen laufen ihr über die Wange.

Julien wischte Isabelle die Tränen mit seinem Finger weg und hielt ihr Gesicht mit seinen Händen fest.

Isabell konnte nicht anders als dann Julien ins Gesicht zu schauen und sah die Entschlossenheit, aber auch Unwissenheit in seinem Gesicht.

Julien küsste Isabelle, um ihrem Blick zu entgehen.

Isabell küsste zurück, damit sie die Verfolger für die kurze Zeit vergisst.

Julien lies sich Jeans Beschreibung der Menschen durch den Kopf gehen.

Isabell umarmte Julien, weil Sie dass im Moment gerade braucht.

Julien hält Isabelle im Arm.

Was werden wir jetzt machen? Du wolltest mich ja heut ausführen, aber das wird wohl nichts mehr oder? Isabell kuschelt sich an Julien.

Julien entschuldigte sich und legte seinen Kopf auf Isabelles.

Isabell ist sichtlich traurig und vergiest ein paar Tränen. Ich hab mich schon so darauf gefreut.

Julien nickte und umarmte Isabelle.

Isabell küsste ihn und überlegte sich etwas. Könnten wir nicht auch Hilfe von hier erhalten? Wir beide sind ja Adlige und die Verfolger sind nur Fremde aus Deutschland, ich denke, Frankreich würde uns schon unterstützen.

Ich hoffe, dass er uns helfen wird. Isabell fiel Julien dankbar in die Arme.

Julien hielt Isabelle fest, schaute aber aus dem Fenster.

Isabell nahm sich den Roman, den Julien vorhin hatte und begann zu lesen.

Julien trat ans Fenster und schaute hinaus.

Isabell vertiefte sich in den Roman und vergisst gerade alles um sich herum.

Julien musste den Kopf immer drehen, um was zu sehen, er hatte schließlich nur ein Auge.

Isabell hatte sich so in den Roman vertieft, sodass sie nicht merkte, wie schon ein paar Stunden vergangen waren.

Julien zog seinen Mantel an. Er wollte Jacques besuchen.

Isabell blickte von ihrem Buch auf und fragte Julien, wo Er hingehen wolle.

Ich gehe zu Jacques sagte er. Er gab Isabelle noch einen Kuss und ging aus der Tür.

Isabell stand auf, ging zur Tür und rief Julien nach:Darf ich denn nicht mitkommen?

Bleib lieber hier, ich möchte nicht, dass etwas passiert. sagte Julien als er zurückblickte.

Okay, aber sei vorsichtig und komm bald wieder, ja? Isabell blickte ihm nach und schloss dann die Tür.

Julien nahm diesmal nicht den gewohnten Weg zum Militär.

Isabell holte sich ein Brot und begann zu essen, als Sie fertig war mit essen, begann Sie etwas für Julien zu kochen.

Als Julien agekommen war, wurde er ins Zimmer von Jacques gebracht.

Als Isabell fertig war mit kochen, deckte sie das Essen ab und dachte, wie es Julien wohl gerade ergeht. Dann setzte sie sich wieder in einen Sessel und las in dem Buch weiter.

Julien bemühte sich Jacques zu überzeugen, dass etwas nicht stimmte.

Nachdem eine Stunde vergangen war und es langsam dämmerte, überlegt sie sich, wo Julien bleibt und wie es ihm ergeht. So weit ist der Weg zum Militär von hier garnicht.

Julien verließ das Militär und begab sich auf den Weg nach Hause.

Isabell läuft immer wieder besorgt auf und ab und schaut immer wieder aus dem Fenster raus, ob jemand kommt, aber in der Dunkelheit konnte Sie nichts erkennen.

Nach einer Zeit war Julien angekommen und klopfte an der Haustür.

Isabell rannte schnell zur Haustür und hoffte, dass es Julien war.

Julien trat ein und gab Isabelle einen Kuss. Dann legte er seinen Mantel ab.

Isabell umarmte ihn. Wo warst du denn solange? ich hab dir auch etwas zu Essen gemacht, wie ist es denn gelaufen?

Jacques denkt, ich wolle einen unnötigen Kampf mit Deutschland führen. sagte Julien verärgert und setzte sich zum Essen an den Tisch.

Du hast Recht, danke für deine Worte Isabell gab ihm einen Kuss und setze sich und as etwas von ihrem Essen.

Julien aß ebenfalls. Die Wut auf Jacques lies bald nach.

Isabell ging hoch und machte sich langsam fertig zum schlafen gehen, da es schon ziemlich spät ist.