Measra beeilte sich und baute die Maschine fertig, dann stellte er sie vor Mondkralle und schloss den Schlauch an ihren Mund an, damit Sie erstmal nicht mehr ständig lachen musste.
Gut, dann wird wohl alles wieder stimmen. Jetzt bräuchte Ich dann das Haar von dir. Measra griff sich ein Haar und zog es raus. Jetzt brauch Ich Zeit, um das Mittel zu erstellen, du kannst machen, was du willst.
Warte, nicht rausgehen! Das Versteck ist auf dem Mond, nur hier drin gibts Sauerstoff, wenn du raus möchtest, musst du dir Sauerstoffflaschen mitnehmen.
Stachelfire haute Lurana KO und flog aus dem Wasser. Da sah er jemand Unbekannten. Stachelfire flog zu ihm und fragte Hallo. Ich hab dich noch nie gesehen. Wer bist du?
Ganz meiner seits. Hast du den fetten Drachen gesehen, der in den See geflogen ist? Das ist Lurana. Leider keine Gegnerin für mich. seufzte Stachelfire enttäuscht.
Plötzlich war Stachelfire hinter Shadow und stieß ihn in den See. Das höre ich doch gerne. Mal sehen, ob du mir gewachsen bist und ob sich die Jahre hartes Training nützlich erweisen.
Measra drehte sich um und ging in sein Labor zurück, dort untersuchte er die DNS von ihm und die DNS von Mondkralle und suchte nach einem Weg, wie er auch die Kräfte von Mondkralle haben konnte und wie Sie auch seine Kräfte haben konnte.
Plötzlich stieß Shadow etwas von Stachelfire: Stachels Klon. Gemeinsam machten sie wirre Combos und schleuderten Shadow schließlich zurück in den See. Stachelfire heilte sich schnell. Mehr hast du nicht drauf?
Measra fand nach einigem herumprobieren eine Lösung, die ihm die Kräfte von einem Phönix geben konnte und trank es. Nach ein paar Sekunden wuchsen ihm Flügel, die wie Mondkralles aussahen und die er auch wieder verschwinden lassen konnte. Er probierte auch das Feuerspeien aus, das klappte auch und ein Feuerball kam aus seinem Mund. Haha, das klappt ja wunderbar, jetzt muss Ich nur noch die Behälter beschriften Auf den Linken klebte er Phönix drauf, auf den Rechten Vampir und legte sie in eine Schublade, die er verschloss.
Stachelfire überlegte. Ich will auf einen anderen Planeten. Da fliege ich jetzt auch hin! Um Stachelfires Kopf erschien eine unsichtbare Barriere, die Luftundurchdringlich war. Stachelfire startete und war schon bald in den Tiefen des Weltalls.
Measra verließ das Versteck und suchte nach Mondkralle, um ihr zu sagen, dass er es geschafft hatte. Nach einer Weile entdeckte er Sie sitzen in den Weltraum blicken. Kommst du wieder mit rein? Ich habe es geschafft, du kannst jetzt auch meine Kräfte erhalten und deine behalten. Er sah Mondkralle nicken und ging dann mit ihr in sein Versteck zurück.
Stachelfire errichte bald einen leeren Planeten. Er war schön. Votter grüner Natür. Die Blumen dufteten. Dies wird mein neuer Heimatplanet: Natures! Stachelfire baute sich eine Höhle.
Als die beiden wieder im Versteck waren, nahm Measra seine Maske ab und auch die von Mondkralle, er verstaute die Sauerstoffflaschen und ging mit Mondkralle in sein Labor. Hier, wenn du auch Vampirkräfte möchtest, dann trink das hier, du bleibst aber auch ein Phönix, an mir klappt es, wie du gleich sehen wirst. Measra konzentriete sich und es schoss ein paar Flügel heraus, dass genau wie Mondkralles aussahen.
Vaixell Schatten
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Stachelfire machte sich Möbel, ein Labor und viele Etagen mit vielen Räumen. Als er endlich fertig war, warf er sich in den Sessel und genoss sein neues Leben.
Measra sah zu, wie Mondkralle es trank und wie ihr vier spitze Zähne wuchsen. Als Sie dann sagte, sie fühle sich großartig, ging er mit ihr hinaus in den Weltraum, diesmal ohne die Sauerstoffflaschen, da er dem DNS-Trank etwas hinzugefügt, dass Sie im Weltraum atmen lässt.
Vaixell Schatten
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Measra flog mit seinen neugewonnenen Flügeln durch den Weltraum und entdeckte weit in der Ferne einen grünen Planeten, der der Erde sehr ähnelt. Ob man auf diesem Planeten wohl leben kann? Measra drehte sich zu Mondkralle um und fragte Sie, ob sie sich mal diesen Planeten anschauen sollen
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